Ich hab dir mal kurz was zusammengestrickt.
Damit sollte es funktionieren. Die Kommentare dazu musst du entfernen - die dienen nur der Erläuterung, damit du weißt, was du tust
Die Variablen (z.B. ARBEITSGRUPPE) musst du natürlich anpassen.
[global]
workgroup = ARBEITSGRUPPE
server string = SERVERNAME, oder sonstwas
os level = 2 (je höher, desto "dominater")
time server = No
Linux als Zeitserver fürs Netz?
unix extensions = Yes
encrypt passwords = Yes
(ab Windows 2000 sind die Passwörter encryptet)
unix password sync = yes
(samba-user-Kennwörter mit linux abgleichen)
passwd program = /usr/bin/passwd %u
(wenn passwd die Passworte
behandelt. %u ist die Variable für
Benutzername - kann so bleiben).
log level = 1
syslog = 0
printing = CUPS
printcap name = CUPS
socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY
wins support = No
(Soll Linux als WINS-Server arbeiten?)
veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/
security = share
WICHTIG!
admin users = @ntadmin root ADMIN Administrator
guest account = nobody, Gast
map to guest = bad user
(wer nicht bekannt ist, soll als
GAST behandelt werden!)
public = yes
soll der Server "versteckt" sein?
null passwords = yes
leere Kennwörter erlauben?
Wie du siehst, ist der "obere Teil" nicht ganz unwichtig.
Vielleicht solltest du erst mal ne Freigabe machen, die auf "public = yes", "browseable = yes", "available = yes" und "gest ok = yes" steht.
Wenn das funktioniert, kannst du die Sache ja einschränken.
Interessant ist dann der Punkt "security" im globalen Teil der smb.conf.
"share" ist nämlich die "schwächste" Einstellung.
Nähere Info zu den Konfigurationen sind gut erreichbar im Netz vertreut
Erstmal Kaffee ...
Pete