und was kommt als fehlermeldung?

Wenn du nur dein privates kleines Heimnetzwerk hast setze unter global security = share und
setz mal eine Arbeitsgruppe.

security=user ist glaub ich default bei samba.....(schadet nix es trozdem anzugeben)

d.h. du musst die user, die auf den server zugreifen sollen, noch dem samba-server bekannt machen:

1. erst user in lokaler benutzerdatenbank anlegen, z.B. Windoof-User heißt "Deppfress": adduser Deppfress
2. Benutzer in Samba anlegen: smbpasswd -a Deppfress
3. Samba-Benutzer "freischalten": smbpasswd -e Deppfress

Wenn du bei der Angabe des Samba-Passwortes das gleiche verwendest wie bei der Client-Anmeldung des Benutzers Deppfress, so entfällt die Nachfrage eines Kennwortes beim Verbinden auf das Share.


oder so wie pharao sagt.....

Hast du ein Maschinenkonto für deinen XP-Rechner anglegt, bzw. lässt es automatisch anlegen?

maschinenkonten brauchst du bei so einfachen dingen nicht. die werden im zuge mit domänen und verzeichnisdiensten erst wirklich interessant, so kann sich z.B. kein client beim windows-kerberos anmelden, der kein gültiges maschinenkonto im active directory hat.
hier reicht es (denke ich) vollkommen aus, wenn du deine benutzerkennungen einfach "gleichsetzt", also winxp-name=samba-name und winxp-kennwort=samba-kennwort

Die Namen müssen nichtmal gleich sein, wenn man den User mit smbpasswd anlegt.

richtig.

afaik funktioniert dann allerdings das komfortable single-sign-on nicht mehr, mann muss dann bei der ersten verbindung mit dem share und nach jeder neu-anmeldung am windoof-rechner erneut benutzername und kennwort eingeben.

richtig.
Aber wenn man schon User anlegt, dass die Verbindung sicher ist, dann ist das
single-sign-on IMHO eh unnötig.