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LinuxRaichu

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  • »LinuxRaichu« ist der Autor dieses Themas

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1

01.03.2003, 20:24

Redhat 8.0 - Installationstest

Erster Bildschirm nach dem Hochfahren des PCs mit der CDRom 1)


Was neu ist ist der Testlauf der gebrannten CD, die Routine prüft, ob die CD richtig gebrannt wurde sowie die MD5s.
Dieser Test ist leider nicht abbrechbar.
Dauer: 5min, die SicPsycho damit verbracht hat, blöde Fotos zu schiessen....

Die nächsten Tests der Medien haben wir uns aber gespart, nicht zuletzt, da ich sie ja gesaugt habe...

Als nächstes folgte die obligatorische Hardwareerkennung beim hochfahren, gefolgt von einem netten Startbildschirm und danach der Sprachwahl, sowie Auswahl der Maus.


Folgende Optionen wurden uns angeboten:

Pers. Desktop
Workstation
Server
benutzerdefinierte Installation.
Wir entschieden uns für letzteres, da wir ja sehr gespannt waren was uns da geboten wurde.

Als nächstes war das Partitionieren an der Reihe, Diskdruid wollte ran....

Nachdem wir mit Diskdruid 2 mal über die Platte fuhren kamen wir über den Grub-Bildschirm (der schon zu unserer Zufriedenheit konfiguriert war) zum Netzwerk...



Die Netzwerkkarte wurde erkannt, und da wir dhcp nutzen mussten wir nicht wirklich etwas ändern.

Nett ist die eingebaute Firewall, die wir konfigurierten. Sie erlaubt entweder ein benutzerdefiniertes Setup oder einen Standardwert. Wir nahmen Benutzerdefiniert (mal wieder) und sorgten auch gleich dafür das jeder telnet oder SSH-Zugang geblockt wird, ebenso wie SMTP.


Die Frage nach dem zusätzl. Sprachsupport wurde (meinem Einwand, doch den japanischen Support zu übernehmen zum trotz) einfach übergangen, und so kamen wir zur Zeitzonenwahl...


Die Accountkonfiguration begann mit root (wie immer), und danach des Accounts des Users. (Es wurden keine über 8 Zeichen gewährt...)


Die "Konfiguration der Authentifizierung" war ganz nett, so kann man, wenn man schon im Netzwerk ist, gleich starten.


Nun kamen wir zum Herz der Installation - den Paketen.

Wir wählten brav, und nachdem wir uns über die Bezeichnung "grafisches Internet" zu Tode gelacht hatten, begannen wir die zustandegekommenen 1,6 GB abzuspecken mit der Manuellen Paketauswahl.


Danach kamen wir zum letzten Screen..


"Sobald sie auf "Weiter" drücken, wir Redhat Linux auf ihre Festplatte geschrieben. Dieser Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden..."[...] "Um die Installation abzubrechen entnehmen sie alle RH-Linux Datenträger und drücken die die Taste "Wiederherstellen", oder STRG+ALT+Entf."

Es folgte die eigentliche Installation: Formatierung und Aufspielung des Systems, sowie die "Übertragung eines Installationsimages". (??)

Die Intelligenz des Setups wurde uns an DIESER Meldung zuteil...

Nicht, dass er uns das schon vorher gesagt hätte...
Also nochmal ALLES von neuen.. *seufz*
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  • »§igma« ist männlich

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2

04.03.2003, 17:33

netter test! dankeschön :)

aber warum nochmal alles von neuem? (s. dein letzter satz) stehe evtl. eventül etwas aufm schlauch!

MfG

3

04.03.2003, 20:32

Hm...

Wie war das noch schnell, da wurde das Image übertragen und dann glaube ich mich erinnern zu können, dass er erst dann die Meldung gebracht hat, dass die ROOT-Partition zu klein ist!

Ich glaub das wars

  • »§igma« ist männlich

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4

04.03.2003, 22:40

achsooo...lol!
jo, das nenne ich fehler *G*

MfG

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