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61

23.12.2004, 14:11

Nun ja, so schlecht ist SuSE allemal nicht. Seit 9.0 (meine, zugegeben ehem. Distri) scheints ja wohl ziemlich bergab gegangen zu sein. Aber alles in allem: Keine Distribution ist wirklich perfekt, oder?

Die Installation ist übersichtlich, und arbeiten lässt sich damit auch. Nun gut, sind halt viele Bugs drin (bei mit hat sich der Bildschirm immer lila gefärbt :crazy: , und es funktinoiert halt nicht immer alles.

Ich bin weder Freund noch Feind von irgendeiner Distribution. Die populären Distributionen sind eigentlich alle ganz gut.

Aber Fedora ist dann doch meine neue Lieblingsdistribution :-)
Nach einem 3/4 Jahr Linux-Entzug wieder mit SuSE 9.3 dabei - und total unzufrieden. Was hat Novell nur aus SuSE gemacht?

62

23.12.2004, 15:02

ACK
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felix

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63

24.12.2004, 13:49

Naja, ich bin jetzt ja auch schon seit einiger Zeit auf Linux umgestiegen und habe mich immer intensiver mit Linux beschäftigt, und bin eigentlich immernoch der Meinung, dass SuSE ganz in Ordnung ist, mal abgesehen von der Versessenheit auf rpm's, was ich ziemlich schäbig finde.
Neulich habe ich mal Mandrake versucht, und das hat sich ungefähr 2 Stunden auf meinem Rechner gehalten, und dann war wieder SuSE drauf...

Gruß
der Felix

64

24.12.2004, 14:10

Ähm, mit dem ACK meinte ich Pharao, nicht robotangel, der is mir zuvorgekommen :)
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65

09.08.2005, 16:03

Also ich finde Linux super! Es ist das beste Betriebssystem, das ich je hatte. Leider ist die Konfiguration kompliziert, aber bei normalem Gebrauch funktioniert alles bestens!

66

09.08.2005, 17:49

da ich noch relativ neu in der suse linux welt bin hab ich auch ab und an ein paar probs , die man aber sehr schnell beheben kann dank unmengen an anleitungen und foren *OPEN SOURCE RULES* :kiff:
:kiff: smoke your weed and fly high :chinese:

Darts

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67

10.08.2005, 23:33

Meine erste Distri war SuSE 9.1 Pro, hatte ich 1 1/2 Monate. Naja, meiner Meinung nach ist es recht komfortabel mit YaST, aber für meinen geschmack ist es doch ein Bisschen zu "anspruchslos".
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Dark Biene

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68

11.08.2005, 11:30

meine erste lauffähige distri war ebenfalls Suse
es war die erste, die ich als anfänger gescheit zum laufen bringen konnte...
aber mittlerweile ist mir das zu "langweilig" geworden.....meine aber nicht schlecht damit!

bin aber mittlerweile auf "k"ubuntu umgestiegen, da das mehr an Linux als an Windows erinnert....

aber für jeden einsteiger kann man suse NUR EMPFEHLEN!


my 2cents
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*b-kiffd*

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69

13.08.2005, 20:35

meine erste distri war ebenfalls suse 9.1 pro... allerdings mussich sagen dass ich froh bin davon weg zu sein denn man verpasst damit echt was....insgesamt stimme ich den anderen zu, die negatives über suse aussagen =D, wobei mich eigentlich eher die user von suse zb hier im forum nerven als das os :()

hydraulik

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70

21.08.2005, 01:28

das erste suse, welches ich mir installiert hab war 8.2. fand ich damals eigentlich ganz ok und als der systemstart ohne "failed" durchlief hab ich mich auch gefreut wie ein plätzchen.....ABER: wenn man dann mit der zeit immer tiefer in die linux-welt eintaucht und die verschiedenen distributionen durchprobiert ist die chance groß, dass man einen neuen favorit findet....ich z.b. hab meinen frieden mit debian geschlossen, da mir das komplette system schlanker und performanter vorkommt. auch die updates sind (eine saubere /etc/apt/sources.list vorausgesetzt) meiner meinung nach wesentlich einfacher und durchschaubarer......und wenn ich doch mal ein "grafisches" system brauche nehm ich kubuntu....und da liegt eigentlich auch "nur" ein debian drunter.

was ich ganz schlimm an suse finde: es wird soviel schei* mitinstalliert, den man eigentlich gar nicht haben möchte. ein absolut rudimentäres system aufzubauen (z.b. für ne gute firewall) und trotzdem einen möglichst komfortablen update-mechanismus zu haben ist mit suse eher unwahrscheinlich.

meine meinung.....also bitte nicht kreuzigen ;)

Dark Biene

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71

21.08.2005, 11:04

hydraulik:was ich ganz schlimm an suse finde: es wird soviel schei* mitinstalliert, den man eigentlich gar nicht haben möchte.


mhhhh...sehe ich eigentlich anders....bei der installation den haken da weg machen, was man nicht braucht, schon ist der shice nicht mit dabei.....
also den gedanken kann ich mit dir absolut nicht teilen....
selbst bei meinem Kubuntu, wenn man "schnellinstallation" macht, ist ne menge dabei,was man nicht braucht...

also, deswegen würde ich keine distri verurteilen :-)
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Pharao

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72

21.08.2005, 12:25

Vergleich SuSE Kubuntu: Installation / Deinstallation der benötigten / nicht benötigten
Software nach einer Grundinstallation:
Für SuSE brauche ich idr. dank Yast ca. 1 Stunde bis alles steht. bei Kubuntu ca. 10
Minuten.

Und nein: Kubuntu wirft nicht so viel Dreck auf den Rechner wie SuSE
close the world - open the next


"funzt" und jegliche Abwandlung davon ist kein Wort, egal wie oft du es dir einredest, verdammt nochmal!

dergutekoenig

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73

21.08.2005, 16:46

Zitat

Original von Pharao
Vergleich SuSE Kubuntu: Installation / Deinstallation der benötigten / nicht benötigten
Software nach einer Grundinstallation:
Für SuSE brauche ich idr. dank Yast ca. 1 Stunde bis alles steht. bei Kubuntu ca. 10
Minuten.

Und nein: Kubuntu wirft nicht so viel Dreck auf den Rechner wie SuSE


Jep. Finde nicht immer alles gut, was du über SuSE schreibst, aber in dem Fall volle Zustimmung meinerseits. :)

bikerpete

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74

21.08.2005, 19:01

naja ...

"It´s only a feature, if it can be disabled!"

Also freuen wir uns, dass man es mit ein wenig Sachverstand fertigbringen kann, die nicht benötigten Pakete in allen möglichen Distributionen zu deaktivieren. :()

Das Ding ist halt, dass es der "Normaluser" auch schaffen soll ein funktionierendes Desktopsystem zu installieren (was ja auch meiner Meinung nach vollkommen richtig ist. Das ewige "Elitegetue" einiger selbsternannter Linux-Gurus geht mir schon immer auf Keks).
Dazu gehört halt, dass er nicht wegen jeder kleinen Software wieder die Installationsmedien bemühen muss. Zumal es häufig so schon für Windows-Umsteiger schwer genug ist eine passende Software zu finden.
Die Vorabauswahl einiger Distributionen soll ja nicht als das Non-Plus-Ultra der Desktopzusammenstellungen gesehen werden. Es geht schlicht darum ein "Wohlfühlpaket" zu stricken, dass den neuen Benutzer (egal ob wirklich neu oder Windows-Umsteiger) nicht gleich voll fordert.
Selbst mit den heutigen Hardwareerkennungen und Einstellungsassistenten geben einige User entnervt auf und gehen wieder zurück zu "Ihrem" Windows.
Es bringt halt nicht jeder das Interesse für das System an sich mit. Es gibt sehr viele User, die einfach nur ein System für ihre Arbeit haben wollen - ohne viel Bastelei.
Da landen halt einige wieder bei Windows und andere kaufen sich nen Apfel.

Ob man deswegen eine Distribution ver:teufel:n soll?
Ich denke nicht. Ich halts mit dem alten Fritz:
"Es kann jeder nach seiner Fasson selig werden."

Greetz
Pete

PS: Ich weiß - es heißt eigentlich "In meinem Staate kann jeder nach seiner Fasson selig werden." Aber iss ja nich mein Staat *LOOOL
:!!!:Warning... :!!!:
Mentally unstable.
Do not let of cage.
This is for your safety not ours.

hydraulik

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75

21.08.2005, 19:45

Zitat

Original von bikerpete
naja ...

"It´s only a feature, if it can be disabled!"

Also freuen wir uns, dass man es mit ein wenig Sachverstand fertigbringen kann, die nicht benötigten Pakete in allen möglichen Distributionen zu deaktivieren. :()




schön wärs.....oder ich hab keinen sachverstand für suse (9.1 Pro). zumindest liegen über yast wesentlich mehr abhängigkeiten vor als bei debian über apt-get / dpkg, da sind gewisse abhängigkeiten einfach nicht vorhanden, weil da kein unternehmen (mit seiner dahinter stehenden marketing-abteilung) noch spezifische dinge reinprogrammiert hat.....kommt mir jedenfalls so vor.

ich muss einschränken, dass ich mich mit grafischen oberflächen und linux nicht so auskenne, da ich eigentlich nur konsolen-systeme mit linux aufbaue, also server, router usw....hab nur auf der arbeit noch zusätzlich ein kubuntu laufen, um verschiedene dinge bzgl. win2k3-integration zu testen...
daher kann ich nicht viel zum update-verhalten von suse mit installierter grafischer oberfläche sagen....vielleicht wird es ja einfacher, wenn man X und kde installiert hat.....aber wirklich daran glauben tu ich nicht.

Darts

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76

21.08.2005, 20:27

Zitat

Original von hydraulik
zumindest liegen über yast wesentlich mehr abhängigkeiten vor als bei debian über apt-get / dpkg, da sind gewisse abhängigkeiten einfach nicht vorhanden, weil da kein unternehmen (mit seiner dahinter stehenden marketing-abteilung) noch spezifische dinge reinprogrammiert hat.....kommt mir jedenfalls so vor.


Sieh's mal so: apt läd diese Abhängigkeiten einfach mit :D
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dergutekoenig

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77

22.08.2005, 02:04

Zitat

Original von Darts
Sieh's mal so: apt läd diese Abhängigkeiten einfach mit :D


Ähm, nein, das ist nicht ganz das, was er gemeint hat. Es gibt tatsächlich für einige Distributionen (unter anderem SuSE) Pakete, die Schein-Abhängigkeiten produzieren, sprich: Abhängigkeiten, die nicht vom eigentlichen Programm aufgeworfen werden, aber trotzdem im Header der entsprechenden Pakete stehen.

Warum das so ist und wofür das gut ist, konnte ich aber bisher nicht rausfinden. :) Pharao, übernehmen Sie.

Pharao

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78

22.08.2005, 07:23

Weil die Leute es einem "einfach" machen wollen.
Beispiel (stimmt zwar nicht, aber es sollte für alle am einfachsten nachvollziehbar sein):
Wenn jemand auf einem System FIrefox installiert fehlt ihm ein Emailclient. Also wird
einfach Thunderbird in die Abhängigkeitenliste geworfen, dass $user nicht zuuu viel
denken muss.
Zumindest wurde das von den Novellleuten auf dem Linuxtag so begründet.
Die andere Aussage war: Das Programm hat eine lib im Paket, die das andere braucht.
Warum man die lib dann nicht in ein extra Paket wirft konnte auch niemand sagen.

//ich will garnicht wissen, welche Leute die an den Stand gestellt haben.
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79

22.08.2005, 11:19

Ok, dann habich ihn wirklich falsch verstanden. Sorry!

So viel inkompetenz hätte ich den Novell-Leuten nicht zugetraut, respekt! :()
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80

19.12.2005, 20:31

back to topic...

SuSE...für mich war es mit ungefähr 13 Jahren damals der erste kontakt mit linux, davor immer windows 3.11 im dualboot mit dos, später dann win95... pc war für mich bis dahin nur zum spielen von pc-games gedacht, und mal was malen mit PaintBrush!! (erinnert sich da wer dran?)

ich muß sagen das ich damals, als DAU ;) , wirklich überweltigt war von der vielfalt der anpassung des systems... alleine schon die ganzen grafsichen benutzeroberflächen die es dort zur asuwahl gab.(ich erinnere mich dunkel an fvwm,xfce,windowmanager, kde & gnome[obwohl ich mir bei gnome da gerade garnicht mehr so sicher bin])

Außerdem war ich sehr begeistert, das schon beim start des computer viele einzelheiten über das system asugegeben wurden, und ich so viele sachen in zusammenhang mit dem computer und was er eigentlcih alles leistet mehr begreifen/verstehen lernte.
denn diesen, für mich auf jeden fall sehr wichtigen punkt, scheinen heir einige von euch aus den augen verloren zu haben: am anfang ist jeder der "n00b" und es erfordert erst viel lernen für einen menschen um zu verstehen was da alles in einem computer abläuft. manche von uns interessieren sich dafür, andere wiederum wollen am pc nur zocken, musik hören, einen film gucken und im internet surfen. dieser typ macht scih wahrscheinlcih auch garkeine gedanken das es ncoh hunderter anderer linux distributionen gibt, geschweigedenn das er weiß was eine distribution überhaupt ist. der computer-interessierte wird automatisch irgendwann aus neugier mal die distribution wechseln, und so sammelt jeder seine erfahrungene...

auch der mehrbenutzer betrieb war eine tolle sache für mich, habe jedem in meiner familie ein eigenes konto mit spezifischen rehcten eingerichtet, obwohl es niemand brauchte :p

Und trotz aller frmden, neuen und komplizierten dinge in meinem neune zweit-betriebssystem konnte ich als junger Windoof User mit dem system intuitiv umgehen, und da ich damals eine gekaufe version hatte, lag natürlcih auch ein 560 Seiten starkes Handbuch dabei was sehr gut in die grundlagen von gnu/linux eingeht. Deises Handbuch leigt auch heute noch griffbereit, da ich im laufe der jahre und wechselnden versionsnummern der distribution immer wieder hilfe gebrauchen, und dank handbuch, auch finden konnte. Da suse viele konfigurationsdatein mittlerweile verschoben hat, ist das handbuch wenn es auf sher spezifische sachen drauf ankommt zwar nciht mehr 100% zuverläßig, aber es erfüllt dennoch seinen zweck (ist ja immerhin schon von '99)


Letztendlcih kommt es garnicht auf die distribution an, sondern ob man schon für sie bereit ist und genügend vorwissen mitbrignen kann, und für mich war SuSE 6.3 damals genau das richtige!! mittlerweile finde ich auch das suese nicht mehr das zu mir passende system ist, da es mir einfahc zu windows-ähnlich geworden ist , soll heißen, es stürtzt aus unerklärlcihen gründen einfach ab... (suse 9.1,9.2,9.3,10.0... hab ich alle asuprobiert in letzter zeit..)

ich würde auf jedenfall auch keinem anfänger zu einer distribution wie Debian raten, das würden IMO nur welche tun , die schon seeehr lange vorm computer sitzen und wohl vergessen haben das es ein paar andere menschen gibt, für die die CPU nicht das Herz ist, udn die auch nciht wissen das es "http daemons" gibt...

Fazit:
-für anfänger, die nciht unbedingt 10 sachen auf einmal machen wollen, ganz gut geeignet.

-um dem windows user die linux welt näher zu bringe, sehr gut geegnet.

-für leute die ahnung von computern haben, udn ihr wissen festigen möchten, gut geeignet, allerdings können solche benutzer schnller zu einem anderen system auf das sie mehr enfluß haben, wie z.B. Debian (für desktop ehr ubuntu, für server halt ehr debian) oder Gentoo wechseln.

in diesem sinne: viel spaß mit SuSE ;)

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