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SuSE...für mich war es mit ungefähr 13 Jahren damals der erste kontakt mit linux, davor immer windows 3.11 im dualboot mit dos, später dann win95... pc war für mich bis dahin nur zum spielen von pc-games gedacht, und mal was malen mit PaintBrush!! (erinnert sich da wer dran?)
ich muß sagen das ich damals, als DAU
, wirklich überweltigt war von der vielfalt der anpassung des systems... alleine schon die ganzen grafsichen benutzeroberflächen die es dort zur asuwahl gab.(ich erinnere mich dunkel an fvwm,xfce,windowmanager, kde & gnome[obwohl ich mir bei gnome da gerade garnicht mehr so sicher bin])
Außerdem war ich sehr begeistert, das schon beim start des computer viele einzelheiten über das system asugegeben wurden, und ich so viele sachen in zusammenhang mit dem computer und was er eigentlcih alles leistet mehr begreifen/verstehen lernte.
denn diesen, für mich auf jeden fall sehr wichtigen punkt, scheinen heir einige von euch aus den augen verloren zu haben: am anfang ist jeder der "n00b" und es erfordert erst viel lernen für einen menschen um zu verstehen was da alles in einem computer abläuft. manche von uns interessieren sich dafür, andere wiederum wollen am pc nur zocken, musik hören, einen film gucken und im internet surfen. dieser typ macht scih wahrscheinlcih auch garkeine gedanken das es ncoh hunderter anderer linux distributionen gibt, geschweigedenn das er weiß was eine distribution überhaupt ist. der computer-interessierte wird automatisch irgendwann aus neugier mal die distribution wechseln, und so sammelt jeder seine erfahrungene...
auch der mehrbenutzer betrieb war eine tolle sache für mich, habe jedem in meiner familie ein eigenes konto mit spezifischen rehcten eingerichtet, obwohl es niemand brauchte :p
Und trotz aller frmden, neuen und komplizierten dinge in meinem neune zweit-betriebssystem konnte ich als junger Windoof User mit dem system intuitiv umgehen, und da ich damals eine gekaufe version hatte, lag natürlcih auch ein 560 Seiten starkes Handbuch dabei was sehr gut in die grundlagen von gnu/linux eingeht. Deises Handbuch leigt auch heute noch griffbereit, da ich im laufe der jahre und wechselnden versionsnummern der distribution immer wieder hilfe gebrauchen, und dank handbuch, auch finden konnte. Da suse viele konfigurationsdatein mittlerweile verschoben hat, ist das handbuch wenn es auf sher spezifische sachen drauf ankommt zwar nciht mehr 100% zuverläßig, aber es erfüllt dennoch seinen zweck (ist ja immerhin schon von '99)
Letztendlcih kommt es garnicht auf die distribution an, sondern ob man schon für sie bereit ist und genügend vorwissen mitbrignen kann, und für mich war SuSE 6.3 damals genau das richtige!! mittlerweile finde ich auch das suese nicht mehr das zu mir passende system ist, da es mir einfahc zu windows-ähnlich geworden ist , soll heißen, es stürtzt aus unerklärlcihen gründen einfach ab... (suse 9.1,9.2,9.3,10.0... hab ich alle asuprobiert in letzter zeit..)
ich würde auf jedenfall auch keinem anfänger zu einer distribution wie Debian raten, das würden IMO nur welche tun , die schon seeehr lange vorm computer sitzen und wohl vergessen haben das es ein paar andere menschen gibt, für die die CPU nicht das Herz ist, udn die auch nciht wissen das es "http daemons" gibt...
Fazit:
-für anfänger, die nciht unbedingt 10 sachen auf einmal machen wollen, ganz gut geeignet.
-um dem windows user die linux welt näher zu bringe, sehr gut geegnet.
-für leute die ahnung von computern haben, udn ihr wissen festigen möchten, gut geeignet, allerdings können solche benutzer schnller zu einem anderen system auf das sie mehr enfluß haben, wie z.B. Debian (für desktop ehr ubuntu, für server halt ehr debian) oder Gentoo wechseln.
in diesem sinne: viel spaß mit SuSE