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03.01.2016, 14:58

Linux als Grundsystem für virtuelle Maschinen mit Windows und Linux

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Hallo an alle,


ich nutze
mittlerweile ein gutes halbes Jahr Linux Mint auf einen meiner PCs
und möchte nun den nächsten PC auf Linux umstellen.Ich war davor
immer ein Windowsnutzer und bin bis jetzt sehr zufrieden mit Linux
Mint. Ich hatte auch keine großen Probleme mit dem Umstieg...bis
jetzt! ;)

Bin nun schon eine
Weile am recherchieren und so nach und nach haben sich die ersten
Probleme geklärt und ich habe angefangen meine Vorhaben anzupassen.
Leider werfen die geklärten Fragen und die neuen Erkenntnisse wieder
neue Fragen auf. Aus diesem Grund suche ich jetzt nachdem rat dieses
Forums.

Nun gut ich suche ,
wie im Thementitel schon zu lesen war eine Linuxdistribution auf der
VirtualBox(nehme andere Vorschläge mit Begründung gerne entgegen)
läuft für mein Thinkpad T60p:


-Core 2 Duo T7400
2*2,16 GHz

-4GB RAM (bei einer
Installation auf HDD erkennt meine Mint 17.3 64-bit nur 2,9GB RAM und
unter Win7 werden mir mehr als 3GB und weniger als 3,5GB
angezeigt...genaue Zahl hab ich jetzt nicht vorliegen sollte auch
unwichtig sein da dies ein bekanntes Problem meines Mainboards bzw
Chipsatzes laut BIOS ist der RAM da aber er wird wo nicht Supportet
wenn ich alles richtig verstanden habe)

-ati fire gl 5250

-bios v. 2.26

-120GB SSD


Als v. Maschinen
sind fest geplant WIN7 und LinuxMint...ich brauche auf dem Notebook
Windows um einige Programme auszuführen...und selbst wenn die unter
Wine stabil laufen sollten brauche ich einen Online und einen
Offlinearbeitsbereich.Ich habe mich dazu entschlossen die
Bootpartition nicht zu verschlüsseln. 1.Ich finde den Aufwand für
mich als Linux”Anfänger” zu hoch (diverse Anleitungen
angeschaut) 2. Habe ich mir gedacht...eine Extrapartion die nicht als
“/home” etc eingebunden wird und die Partition dann zu
verschlüsseln und dort dann auch meine Maschinen zu speichern.(Bin
ich völlig falsch und ich sollte doch die ganze Festplatte
verschlüsseln incl. Bootloader bzw das was möglich ist oder
reichen meine Gedanken aus...bei einen anständigen Passwort versteht
sich.

Welche
Verschlüsslung könnt ihr mir empfehlen ich habe dm Crypt gelesen
aber noch nicht in den Paketquellen gefunden, desweitern von LUKS
gehört aber nicht ausprobiert und was ich auch sehr interessant fand
war die Verschlüsselung mit PGP !? welche könnt ihr mir
empfehlen?!...Begründungen sind erwünscht!!


Nach meiner
Recherche wäre eine Distribution mit LongThermSupport für mein
Vorhaben bestens geeignet oder ist das Unsinn?Vllt. könnt ihr auch
hier begründen warum bzw Pro und Kontra.

Ursprünglich wollte
ich das ganze auf Linux Mint mit Cinnamon Desktop laufen lasssen aber
mir fiel zum Glück ein das ich vor ein paar Jahren schon mal diverse
Distributionen getestet hatte.

Wieso eigentlich
keine Distri wie z.B. DamnSmall oder Puppy etc benutzen ?!? Da ich
die eigentliche Linuxinstallation ja eh nur starte um VirtualBox oder
ähnliches auszuführen oder mein Betriebssystem jeden mittwoch und
samstag zu updaten und diese “Mini-Distris” so ressourcenschonend
sind wären die ja eigentlich Perfekt geeignet?! (einzige
Vorraussetzung...System lässt sich ähnlich leicht updaten wie Mint
+regelmäßige updates und natürlich Virtualisierungssoftware
vorhanden nach Möglichkeit auch noch die die mir empfohlen wird oder
ist es ganz und gar Unsinn so auf die Updates zu bestehen?


Vllt ist ist es noch
wichtig zu erklären wofür ich das ganze brauche...ich möchte
einerseits eine abgeschottete Umgebung um vertrauliche Daten zu
bearbeiten...zum andern muss ich mich aber auch relativ frei im
Internet bewegen können und das beides mit diesem Notebook...daher
die Idee auf virtuelle Systeme zu setzen meine Daten werden natürlich
auf einen externen Medium gespeichert.

Ich bin beim suchen
auf folgendes gestoßen und weiß leider nicht wirklich was das beste
für meine Bedürfnisse wäre und irgendwie hab ich beim versuch das
rauszufinden immer völlig die Übersicht verloren...es verwirrt mich
mehr als mir zu helfen...Link zu der Seite finde ich gerade nicht
,aber ich habe noch einen Screenshot gefunden:


Distribution Sprache RAM(MB) HDD(GB) Desktop/WM

AntiX ENG 64 2 Fluxbox

ArchLinux ENG 64

CrunchBang ENG 128

DamnSmall ENG 16

Debian DEU 64

Elive ENG 128

PCLinuxOS ENG 384

Puppy ENG 128

SalixOS ENG 128

Simple
Linux DEU 128

SliTaz ENG 128

VectorLinux ENG 64



Mach ich es mir vllt
sogar unnötig kompliziert und es gibt Wege das einfacher umzusetzen?

2 System auf einer
Platte im Multiboot oder 2 Festplatten mit jeweils einen System
stehen für mich eigentl. nicht mehr zur Debatte.

Welches Tool zur
Verschlüsselung? LUKS dmCrypt PGP andere?

Das die 4GB RAM
nicht Supportet werden liegt wie gesagt am mainboard..gibts ne andere
Möglichkeit meinen rest RAM noch verfügbar zu machen unter linux?
Neuste BIOS Version sollte ich haben 2.26.

Nur nochmal für
mein Protokoll bei den Maschinen muss ich 32 bit Varianten nehmen
auch wenn meine CPU 64 bit hat aber das System auf dem die Maschine
gestartet wird kann ohne Probleme 64 bit haben richtig?


So das war es ich
bedanke mich jetzt schon mal recht Herzlich für alle die sich meinen
ewig langen Text durchlesen und sich die Zeit nehmen mir bei einer
Lösung zu helfen.Ich hoffe ich hab alles halbwegs übersichtlich
geschrieben. Sollten noch Fragen sein sagt Bescheid.



Gruß
Rainer Zufall

jürgen

Schüler

  • »jürgen« ist männlich

Beiträge: 72

Wohnort: Zehdenick

Beruf: Agraringenieur

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3

03.01.2016, 20:30

Bei Deinem Rechner wird es mit Windows alleine schon knapp,
ein paar gute Tipps gab es für Dich auch schon unter linux-foren.de

Fang mit Windows an, oder lass es

als Linuxsystem nur 1 verwenden, es lassen sich fast alle für die entsprechenden Ziele einrichten
dieses System könnte auch auf einen Stick installiert werden,
wichtig ist eine Hilfe, die Du lesen und verstehen kannst.

Mint ist ein System -Ableger von Debian
https://www.debian.org/doc/manuals/secur…o/index.de.html

LG

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