Irgendwas bringst Du fundamental durcheinander, denn die Angaben "vfat" und "smbfs" lassen sich nicht einfach gegeneinander austauschen. Weder in der fstab, noch als mount-Parameter.
smbfs steht für eine Netzwerk-Freigabe auf
Client-Seite. Daher braucht es auch, statt eines Device-Nodes (/dev/...) einen Netzwerk-Pfad (//server/freigabe). Damit man auf die auch noch schreiben kann, muss der Server das erlauben, was bedeutet, dass der Client sich evtl. mit Optionen authentifizieren muss und der Server ihm überhaupt Schreibzugriff erlauben muss.
Dies scheint mir aber nicht weiter interessant für Dich zu sein, da Du wohl am Server arbeitest und nicht am Client.
vfat hingegen steht für ein lokales Dateisystem. Da kommt nix aus dem Netzwerk. Außerdem funktionieren Linux-Rechte mit vfat sowieso nur eingeschränkt (quasi virtuell für nur einen ganz bestimmte User und eine Gruppe) und werden beim Mounten über die Optionen bestimmt.
Wenn ich das richtig verstehe, dann arbeitest Du am Server und musst nun:
- Entweder die Mount-Optionen für /dev/sdc1 so verändern, dass der User des Samba-Dienstes darauf schreiben kann oder die Partition neu, mit einem Dateisystem formatieren, das Linux-Rechte kennt und dem User des Samba-Dienstes Schreibrechte darin einräumen.
- Sicherstellen, dass der Schreibschutz nicht von der Samba-Konfiguration ausgeht.
Viel Glück.