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YDL erkennt Speicherstick nicht!

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MasterofDesaster

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1

08.03.2009, 11:46

YDL erkennt Speicherstick nicht!

Hallo!
Habe mich gerade registriert da ich ein Problem mit YDL 6 habe.
Ich habe es ordnungsgemäß auf der PS3 installiert, und es funktioniert auch alles soweit.
Gester habe ich mir über nacht ein paar größere programme runtergeladen.
Hat auch geklappt nur ich krieg es einfach nicht gebacken das YDL den 2GB Speicherstick erkennt!
Habe ihn Formatiert (unter Windoof), aber es erkennt ihn immer nocht nicht!
Habe schon alle USB buchsen durchprobiert, aber immer das selbe er wird nicht angezeigt.
Könnt ihr mir helfen?
Über antworten freut sich
MasterofDesaster
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VolkerK

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2

08.03.2009, 12:29

RE: YDL erkennt Speicherstick nicht!

Jetzt mußte ich doch mal schauen, was das ist. Yellow Dog Linux ist das. Mit ydl ps3 hat mich google hierher geführt. Beim Überfliegen habe ich gesehen, daß YDL einen eigenen Paketmanager "yum" hat.

Als Erstes mußt Du den USB-Stick erkennen. Als root in der Konsole fdisk -l eingeben. Dann ein Verzeichnis für den Stick anlegen, mounten u. das wars eigentlich schon. Wenn Du nicht klarkommst, dann poste die Ausgabe von fdisk -l.

MasterofDesaster

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3

08.03.2009, 12:59

Ääh warte mal.
Sry ich kenn mich mit linux nich so aus.
Wo muss ich das alles eingeben?
Was heist mounten?
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linuxerr

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4

08.03.2009, 13:05

mounten ist das einbinden von speichergeräten in den verzeichnisbaum.
Die Rechtschreibfehler in diesem Beitrag sind nicht urheberrechtlich geschützt.
Jeder der einen findet darf ihn behalten und in eigenen Werken weiterverwenden.

VolkerK

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5

08.03.2009, 15:55

Ein Terminal öffnen, dort

Quellcode

 
1

su
eingeben. Dann kommt die Abfrage noch dem Paßwort. Anschließend

Quellcode

 
1

fdisk -l
, die Ausgabe dann hier reinstellen. Wirst sehen, das ist easy.

oziris

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6

08.03.2009, 19:53

Zitat

Original von VolkerK
Wirst sehen, das ist easy.

Naja, bei den meisten Noobs scheitert's ja a) am Öffnen des Terminals (ist ja auch überall anders, sogar vt1 soll ja bei manchen Distros standardmäßig vom Xserver okkupiert sein...) und b) daran die Ausgabe zu kopieren/umzuleiten/anzuhängen/einzufügen.

VolkerK

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7

09.03.2009, 21:06

Oh je, das war jetzt aber nicht Dein Ernst. Aber bei ernsthaftem Interesse, u. falls es wirklich zu schwer ist, ein Terminal zu öffnen, dann würde der Themenstarter mit Sicherheit nachfragen. Oder falls er die Lösung gefunden hat hier mal posten, es können andere das gleiche Problem haben.

BorneBjoern

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8

10.03.2009, 09:09

hehe... volker: du kennst den Unterschied zwischen Theorie und Praxis ?

=D
for Windows problems: reboot
for Linux problems: be root

VolkerK

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9

10.03.2009, 17:00

Ja, ja, ich weiß, weil ich dem armen Jungen zugemutet habe ein Terminal zu öffnen, ist er jetzt auf ewig vergrault. Frustriert wird er zu seinem alten OS zurückkehren. Wieder Einen für Linux verloren. Und wer ist schuld, natürlich meinereiner, wegen meiner unsensibelen Antwort. Asche auf mein Haupt u. Schande über mich.

:?

oziris

Sith Lord

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10

10.03.2009, 20:12

Also mir ging's ja nicht darum irgendwem die Schuld für irgendwas in die Schuhe zu schieben und ich habe auch nie behauptet, es wäre nicht zu schaffen.
Es ging mir lediglich darum, darauf hinzuweisen, dass es für einen Neuling eben doch nicht so ganz "easy" ist, weil ja jedes System anders ist und man kaum weiß, wo man Anfangen soll.

Ist ja fast überall so. Selten klebt oben ein Zettel drauf, der einem den Weg zum Handbuch weist...

strcat

Unix Gladiator

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11

10.03.2009, 21:40

Zitat

Original von oziris
Es ging mir lediglich darum, darauf hinzuweisen, dass es für einen Neuling eben doch nicht so ganz "easy" ist, weil ja jedes System anders ist und man kaum weiß, wo man Anfangen soll.

Am Anfang. So wie bei jedem anderem System auch. Oder will mir irgendjemand erzaehlen das er "beim ersten Mal Windows" nachgefragt hat wie man einen Ordner erstellt/umbenennt?
Unter Linux wird bei sowas natuerlich erstmal nachgefragt. Weil Linux ist ja so kompliziert und diese verf**** arroganten Linux-Schnoesel sollen mir gefaelligst helfen, weil ich verdammt nochmal besseres zu tun hab als diese versch***** Anleitungen zu lesen!!!!111!

Ich antworte schon lange auf keine Fragen mehr die sich durch das Lesen des Handbuches beantworten lassen. Ehre wem Ehre gebuehrt.
Christian 'strcat' Schneider <http://www.strcat.de/>
/* When all else fails, read the instructions. */

oziris

Sith Lord

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12

10.03.2009, 22:33

Ich habe durchaus schon Windows-Neulinge beobachtet, die auch bei solchen grundlegenden Dingen nachgefragt haben. Bei Windows muss man übrigens nachfragen, wenn man befürchtet das System zu beschädigen, weil die "Hilfe" auf viele Grundlagen gar nicht richtig eingeht.

Besonders ältere (weisere?) Menschen sind vorsichtig und klicken nicht gleich drauf los. Das ist natürlich richtig, schließlich weiß man ja nicht, ob man mögliche Schäden auch selbst wieder beheben kann.

Nun gut, jemand der es in ein Forum schafft, sollte dennoch auch eine Suchmaschine benutzen können.
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