Setz Dich mal mit Doomshammer in Verbindung; bei ihm bin ich seit fuenf Jahren und kann mich nicht beschweren. Ich denk mal auch das er Dir ein individuelles Paket zusammenstellt das Du dann mit anderen Hostern vergleichen kannst.

Vorlagen fuer Homepages gibt es genug kostenlose (Einfach nach "css templates" google'n); gleiches gilt auch fuer Weblogs. Selbst programmieren ist IMO Schwachfug, weil es etliche Blogs gibt (S9Y zum Bleistift). Das einzige worauf man achten muss, sind die Systemanforderungen (PHP, MySQL, CGI, ..), aber sonst..

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Original von TUX065
- Strato,1&1 und wie sie alle heissen locken mit einem Monatlichen Beitrag von "ab
0,29€

Das ist meist Lüge und Betrug. Man spekuliert darauf, nach einer Weile den Vertrag zu ändern. Es heißt dann, es gäbe neue Zusatzleistungen für alle Kunden (angeblich wollen das alle) und man müsse daher die Preise aller bestehenden Vertäge erhöhen. In Einzelfällen kann man vorrübergehend eine Kulanzlösung des Unternehmens erreichen, wenn man sie Kontaktiert... zumindest bist zum nächsten "Upgrade"...
Weiterhin gibt es oft Begrenzungen (Transfer/Speicherplatz/CPU/RAM). Wenn Deine Seite irgendwann gut laufen sollte und von vielen Leuten besucht wird, dann wirst Du auch mehr Geld bezahlen müssen, damit sie benutzbar bleibt.

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Original von TUX065
- Es wird immer von einem Baukasten gesprochen der einen Step by Step
Anleitung verspricht.

Ohne zumindest HTML richtig zu erlernen und alles von Grund auf, mit einem Texteditor selbst zu machen, kommt da bestenfalls eine zweitklassige Seite raus. Wenn Dir das aber schon genügen sollte, dann ist so ein Baukasten vielleicht das richtige für Dich.
Wenn Du sogar anspruchsvolle dynamische Inhalte wünschst, dann musst Du auch noch eine entsprechende Script- und Datenbankabfragesprache erlernen.
Die Alternative wäre natürlich, einen Profi zu beauftragen.

PS: Bedenke bitte, dass das Netz bereits voll mit peinlichen Schrott-Seiten ist. Wenn man sein Geld nicht für so einen Quatsch rauswerfen will, dann braucht man zumindest Mal ein grobes Konzept und hochwertige Inhalte.
Will man das bloß mal ausprobieren, dann kann man sich auch zuhause einen Webserver installieren oder einfach die Webseiten in einem lokalen Verzeichnis erstellen, wenn man genug Zeit zum lesen mitbringt, dann ist das gar nicht so schwer. Wenn das Ergebnis dann vielversprechend ist, kann man die Seite immernoch ins Netz migrieren. Profis entwickeln i.d.R. sowiso zunächst auf einem Testsystem und stellen die Ergebnisse erst ins Netz, wenn alles gut läuft.

homepagebaukasten bedeutet, dass du deine seite in einem frontend erstellst und mit hilfe verschiedener vorlagen gestaltest. du kommst schnell zu ergebnissen und musst nicht viel ahnung von der materie haben. da du aber keinen ftp-zugang bekommst, kannst du auch nicht mehr machen, als das frontend zulässt.