bei uns wie bei den anderen schulen dir ich kenne
~3 lehrer admins.

dir dürfen mit ihrem netzwerk machen was sie wollen.

wie sieht es eigentlich mit maple und der ganzen software aus ?
alternativen die gleichwertig sind bzw. laufen die dinger in wine ?

entweder hab ich´s übersehen oder es wurde noch net gepostet;

auf jeden fall wurde schon zwei mal nach einer alternatieve zu winline (fibu) gefragt und keine antwort gepostet; gibts etz da eine, wenn ja welche ??

In unserer Schule gab es im vorigen Jahr, soweit ich weiß, noch 3 W2k-Server. Inzwischen ist es, glaub ich, nur noch einer. Und den gibt es noch, weil 1 Lehrer so ein Windows-Futzi ist.

Webserver, Mailserver und Proxy laufen selbstverständlich unter Linux (SuSE 7.3 glaub ich).
Ansonsten Basiert das Netz auf ~8 bis 10 Novell Netware 5.1 Servern. Wer weiß, wie lange sich die noch halten ... Hardwaremäßig sind die Server zum Teil normale PCs und nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt
Da wäre es doch besser, anständige Hardware zu kaufen und bei der Software Geld zu sparen.

In einem EDV-Raum ist auf 16 neuen Rechnern W2k und SuSE Linux 8.1 installiert, allerdings haben wir im Unterricht das Linux noch nie gebraucht. Außerdem ist da nichtmal das Netzwerk konfiguriert. Eine IP bekommen die Rechner zwar vom DHCP-Server, aber es tragen alle den Rechnernamen "linux.local".

Ich kenne nur einen Lehrer, der sich wirklich effektiv mit Linux auseinandersetzt. Und das ist auch der, der die Linux-Server administriert.
Ein Lehrer, der Informationstechnik unterrichtet, hat letztens erst zu mir gesagt: "Linux ist nichts für mich, ich hab mich eh genug um die Probleme mit Windows zu kümmern."

mfg cpp

@broodwarvogel:

Sag bloss du musst dich mit dem Scheiss auch rumschlagen?

mit winline??

ja muss ich aber wir hams nur einstündig und es is bei weitem nicht so behindert wie rewe oder bwl - des is richtig behindert.

bei uns an da schule laufen 2 Server ein proxy, weis net was des is aber denk a mal win und einen W2K server. clients denk ich ham wir ca. 100 mit win2000 und winXP. Der eine Admin is unser Klassenleiter und der hat nicht wirklich plan vom dem was er macht. bei uns wurde des vom na Firma eingerichtet. und wenn was größeres nicht geht wird einer von der Stadt-EDV geholt; der hats wirklich drauf den kenn ich a. aber net nur an den schulen findet man kein linux auch bei unserer stadtverwaltung laufen vom den 21 servern 2 unser linux (web und proxy). ich hab den der u.a. linux bei da stadt amberg macht gefragt was und ob es was bringen würd auf linux umzusteigen. er hat dazu gemeint, dass des net so toll wäre, weil 1. die ganzen anwender damit null anfangen könnten und 2. angeblich kein vernünftiger support für die software verfügbar ist.

gibts eigentlich für linux so ein programm wie citrx programm neighbourhood??

also des programm macht folgendes: du istallierst die server-version auf dem server und dann die client-version auf den clients. so dann kannst du mit der server-version programme "freigeben", mit denen sich dann die clients verbinden können. so ungefähr. ich hoff ich habs richtig erklärt. aber des is halt nunmal ein bisschen teuer. und jetzt wollte ich wissen obs so was a für linux gibt.

meinst du jetzt explizit ein buchhaltungsprogramm?

hm sry wenn ich euch etz etwas verwirr. ich such im prizip einen winline-ersatz (ja nur buchhaltungsprogramm) und einen linux-ersatz für ein citrix programm, was ich halt in meinem letzen post beschrieben hab.

@broodwarvogel
Sorry mal ne Frage - ist es so schwer deutsch zu schreiben - ich bekomme jedes mal Kopfschmwerzen von Deinen postings. [Bitte nicht persönlich nehmen - ist nicht beleidigend gemeint]

@zum eigentlichen Thema
1. Ich habe bsher noch keinen IT-Lehrer auf einer Allgemeinbildenden Schule gesehen der die Grundlagen von Netzwerken wirklich verstanden hat.
2. Ich "verstehe" die Pauker, die sich mit Windows quälen müssen schon, wenn sie sich nicht noch zusätzlich mit einem neuen OS beschäftigen wollen
3. Zeigt mir einen Lehrer der nach der Schule sich noch wirklich weiterbildet
4. und leider ist es bis heute noch so das man um M$ im Leben nicht wirklich umzu kommt. In den meißten Firmen oder sonst. Einrichtungen findet man nunmal M$. Daher könnte im Schulunterricht Linux wenn überhaupt nur nebenbei mitlaufen - den großen Brocken wird aber immer noch M$ einnehmen.

Buchhaltung unter Linux:

http://www.bemme.de/index1.php

naja aber des kostet ja a 99 € außerdem gibts des noch net für suse 9 ...

@renegade:

stimmt eigentlich alles was du gesagt hast. aber find ich halt dass zumindest wahlfächer angeboten werden sollten. wie es z.b. auf einem unserer gym´s gemacht wird.

und gibts etz kein linux-erstatz für ein citrix programm ??

Citrix Neighbourhood ist im Prinzip nichts anderes als ein Terminal-Server. Das X-Server System ist im Prinzip genau das gleiche, nur dass es das schon viel laenger kann als Windows.

Schau Dich mal auf http://www.ltsp.org um.
Oder nutz die Suchfunktion und such nach "LTSP" und "Terminal Server".

Zitat

Original von renegade
@broodwarvogel
Sorry mal ne Frage - ist es so schwer deutsch zu schreiben - ich bekomme jedes mal Kopfschmwerzen von Deinen postings. [Bitte nicht persönlich nehmen - ist nicht beleidigend gemeint]

Bringt nichts.. hab ich ihn bestimmt schon 2 oder 3 mal drauf hingewiesen, dass sein Deutsch unter aller Sau ist - selbst ein Legasteniker schreibt besser. Ich habs aufgegeben und ignoriere einfach jeden Satz den ich nicht verstehe.

Es stimmt dass meine Rechtsschreibung nicht grad die beste ist. Aber ich war in Deutsch schon immer beschissen. Naja ich werd mich bemühen (auch wenn ich des schon mal gesagt hab wer ich mich jetzt wirklich bemühen) weniger Fehler reinzuschreiben und Nomen großzuschreiben.

aber nochmal wegen dem Citrix Zeug:
mein ich überhaupt des richtige ?? Ich mein ein Programm des auf dem Server und auf den Clients installiert wird. Dann werden am Server bestimmte Programme (Outlook) installiert. Die Clients können sich dann durch eine Netzwerkverbindung mit den Programmen verbinden. Das hat des Sinn dass die Programme nicht auf allen Clients installiert werden. Und außerdem wird der Prozess nicht am Server ausgeführt sondern am Client ausgeführt. Nennt sich der Server von dem ich jetzt die ganze Zeit geredet hat Terminal Server ??? oder was ist dann ein Terminal Server ??

Ein Terminal-Server ist genau das, was Du beschrieben hast... bis auf den Punkt mit dem Prozess. Der Prozess wird nicht auf dem Client sondern auf dem Server ausgefuehrt, dass macht ja gerade den Vorteil. Man kann Festplattenlose Thin-Clients mit geringer Hardware nehmen und trotzdem ganz normal arbeiten, da der Prozess/das Programm auf dem Server rennt und dort die Ressourcen verbraucht - auf dem Client laeuft nur eine Client-Software die zum Terminal-Server verbindet.

hmm kann ich mir jetzt schwer vorstellen wenn in einem Netzwerk ca. 350 Clients sind und alle um acht Uhr, wenn die Arbeit anfängt ihr Outlook oder Word starten. Des muss doch dann ein hammerstarker Server sein... und auch wenn der 3,2 GHZ, 1024 DDR Ram hat muss des doch dann sau langsam gehn wenn ca. 350 auf einmal auf des programm zugreifen wollen...

Eine Last von 350 Clients laesst man nicht auf einem Server laufen, sondern verteilt das ganze auf mehrere Server. Aber ansonsten hast Du recht.. die Maschine die dort als Server steht, muss dementsprechend gut ausgeruestet sein, wobei die Anforderungen von Windows noch einiges hoeher sind, als die von Linux mit X-Server.