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linuxerr

Prof. Dr. Schlaumeier

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Wohnort: Mecklenburg, zur Entwicklungshilfe in Chemnitz/Sachsen ;-)

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1

24.12.2007, 09:15

frohe weihnacht

hallo,

ich wünsche allen hier ein frohes und besinnliches weihnachtsfest. :weih2:
denkt bitte an den brandschutz und lasst euch brandmelder schenken!
weihnachtslicht
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »linuxerr« (24.12.2007, 10:14)


2

24.12.2007, 09:48

Auch Ich Wünsche Euch Ein Frohes Weihnachtsfest!!! :weihnachtsmann:


Nun das mit dem Brandmelder für den Weihnachtsbaum hat sich letztes Jahr ausgezahlt.

Mein Plastikbaum ging in Flammen auf :) , aber zum glück bin ich auch bei der Feuerwehr.
Und konnte somit das Flämmchen löschen.

Darum haben wir uns heuer wieder für einen richtigen Weihnachtsbaum entschieden.
Schon mal der duft der Nadeln is besser als wie der Plastik geruch. (Wenn er in Flammen steht!! :) )

Also kann ich mir nur anschließen an linuxerr ,lasst den Baum mit Brennenden Kerzen nicht alleine stehen.

Ein Frohes Fest :party:

3

24.12.2007, 10:05

Auch von mir Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!

4

24.12.2007, 10:16

Hier noch ein Lustiges Weihnachtsgedicht !!

Leider is das Gedicht bzw. die Geschichte etwas lang um es hier reinzuscheiben.
Darum der Ordnung zuliebe ein link

Zitat

http://www.kurzgeschichten-verlag.de/weihnachtsgedichte/weihnachtsgedicht-038.html


Die Rache der Tannenbäume

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Brawn« (24.12.2007, 10:18)


5

24.12.2007, 13:00

auch von mir frohes fest. :weih4:

mfg,
julian

6

24.12.2007, 22:03

So viele Grüße und keiner bedankt sich...

Also beweise ich meinen egozentrischen Charakter und sage zu euch allen DANKE :^) Euch auch ein frohes Fest und lasst euch reich beschenken: (falls ihr nicht schon beschenkt wurdet)

linuxerr

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7

24.12.2007, 22:35

Zitat

Original von Brawn
Hier noch ein Lustiges Weihnachtsgedicht !!

also der klassiker ist doch

Zitat

Original von Loriot
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken
Schneeflöcklein leis' herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel.
Und dort, vom Fenster her, durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.

Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
Drum kam sie mit sich überein:
Am Niklasabend muß es sein.

Und als das Rehlein ging zur Ruh'
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie - direkt von vorn -
den Gatten über Kimm' und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei, drei, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln
derweil die Sterne traulich funkeln.

Und in der guten Stube drinnen,
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmannssitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,
was der Gemahl bisher vermied,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt darauf - es geht auf vier -
die Reste in Geschenkpapier.

Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so später Nacht
im Schnee noch seine Runden macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten.
"He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?"

Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
"Die sechs Pakete, heilger Mann,
's ist alles, was ich geben kann."

Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent!
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