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Slackware slackware 12.0

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linuxerr

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1

10.07.2007, 18:51

slackware 12.0

hallo,
seit kurzem ist die slackware12.0 raus. da gestern die festplatte meines desktop-pc ausgestiegen ist, habe ich mich zur installation der neuen slackware "durchgerungen". =D
die 12.0 ist die erste slackware, die defaultmässig einen 2.6(.21.5)er kernel installiert. auffällig ist auch, dass im fenster zum anlegen der dateisysteme nicht mehr reiser, sondern ext3 vorgeschlagen wird. xfs und jfs werden ebenfalls angeboten.
erfreulicherweise hat sich an der installoberfläche nichts wesentliches geändert, jeder der schon einmal eine slackware installiert hat findet sich sofort zurecht.
für den desktop gibt es unter adnerem kde 3.5.7 und xfce 4.4.1 sowie erstmals HAL.
http://www.slackware.com
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2

21.11.2007, 15:08

RE: slackware 12.0

so, ich hatte ja nun genügend gelegenheit die slackware 12.0 mal zu testen. ich habe ja keine ahnung wie es anderen geht, aber ich bin zutiefst enttäuscht. das grundsystem läuft stabil, da gibt es nichts zu meckern, aber das X+xfce ist echt dreck. ich habe noch nicht herausgefunden woran das liegt, aber
ich benutze den xfce schon sehr lange und war von dessen geschwindigkeit stets begeistert, aber jetzt?
schon wenn ich mir die prozessliste nach dem Xstart anschaue dbus, hal, werden noch der dbus-launcher hinterhergeschmissen, sshagent wird angeschmissen, gam-server, Thunar-daemon und all dieser dreck, die kiste ist insgesamt lahm wie nie zuvor. die menüs zum dateibrowsen bleiben mal locker 1min untätig stehen und blockieren das gesamte X-system, auf der konsole gibt es keinerlei verzögerungen oder probleme.
hal ist der meinung, dass ich zwei cdroms habe, obwohl nur eins eingebaut ist und wenn ich eine cd einlege, dann blubbt er mir natürlich 2-cd-icons in die oberfläche.
in bestimmten zeitabständen friert das system vollkommen ein und es gibt keinerlei fehlermeldungen in den logdateien, die kiste steht einfach.


oder menüpunkte in den xfce-einstellungen ändern sich einfach von einem start zum anderen. nicht ständig und nicht regelmässig, aber wenn das x sich mal aufhängt, zb in einem flashfilm oder wenn seamonkey 10stunden lief ....

mich würde zb mal interessieren, warum seamonkey ein netstat mitstartet? wozu braucht ein browser sowas?

ich werde wohl die slackware11 wieder auf den rechner aufspielen, denn die lief wie alle anderen slackwareversionen einfach hervorragend.

ich muss ehrlich sagen, dass ich bei diesem aufblubb -wegroll -einblend -ausblend -bimmel -klingel -tataaa -dudel scheiss in einer GUI schon immer angewiedert war. das ist mäusekino für vollidioten die sich daran aufgeilen, dass es auf ihrem bildschirm schön wackelt und blinkert, auch wenn sie keine ahnung haben. alles nutzloser dreck, der rechenleistung verschwendet.
wenn xfce diesen weg nun auch gehen will, dann werde ich den auch nicht mehr benutzen.

so, den X-frust musste ich mal loswerden.
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3

21.11.2007, 15:48

Danke fuer den Erfahrungsbericht.

Ich war naemlich bereits am ueberlegen, ob ich auch von dem 11.0 auf das 12.0 umsteige, aber nicht auf Kosten der System Stabilitaet.

Nichts desto trotz werde ich in einer VM mal das slackware 12 testen und ein wenig damit rumspielen.
for Windows problems: reboot
for Linux problems: be root

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4

21.11.2007, 16:48

ja, probier das mal aus. besonders interesant wäre, ob die fenster für dateiöffnen etc auch so ewig brauchen, bis sie ein directory gelesen haben.
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5

23.11.2007, 14:17

Ich habe nun, nachdem ich einmal die Zeit ein wenig intensiver zu suchen und daran anschliessend auch eine Seite gefunden habe, von wo ich mir die ISO ziehen kann, damit begonnen mir eben dieses ISO aus dem Netz zu laden.
(Link to SlackWare ISOs)

Auf Grund der Tatsache, dass ich eine komplette und "cleane" Installation in der VMWare machen moechte und zu Hause kein Internet habe, habe ich mich fuer die ISO der DVD entschieden. Dauert zwar ein wenig laenger, hat allerdings den Vorteil dass ich alle benoetigten (und noch ein paar mehr) Packete zur Verfuegung habe.
Leider habe ich das Datenkabel vergessen, sodass das Image bis Montag auf der IBM Box luemmeln muss, ohne dass ich ueber das Wochenende bereits die ersten Tests starten koennte.

Daher gehe ich davon aus, dass ich erst Mitte naechster Woche mit den ersten Ergebnissen aufwarten kann.

Die Konfigurtion der VM allerdings besteht schon:

CPU: . . . . . . 1x AMD Sempron 2400+ 64Bit (1667 MhZ)
RAM: . . . . . . 512 MB
HDD: . . . . . . IDE (0:0): . . 15GB pre-allocated
. . . . . . . . . . SCSI (0:0): . 10GB pre-allocated
CD-ROM: . . . IDE (1:0)
NET: . . . . . . . vmnet1 (bridged to Host network)

was den Sound anbetrifft bin ich mir noch nicht sicher, ob ich eine virtuelle SND card hinzufuege oder nicht.
und auf USB werde ich wohl oder uebel verzichten muessen, da es bei der VMWare 5.x auf dem Linux-Host noch ein paar Probleme gibt.

Falls dir noch was ein- bzw auffaelt, dass ich etwas vergessen habe, kannste mir das ja noch sagen.

Ich habe vor, verschiedene Snapshots fuer die verschiedenen Windowmanager zu erstellen, um die erhoehte Fehleranfaelligkeit / Performance Einbusse zu vermeiden.

Das war's, was ich vorab an Informationen geben kann.
Sobald ich mehr weiss... poste ich.




PS: steht der "Nischl" noch?
for Windows problems: reboot
for Linux problems: be root

6

27.11.2007, 20:46

Also...
ich habe gestestet.

Mein erster Versuch galt dem KDE.
Aber bevor ich zu den KDE Besonderheiten komme, moechte ich vorweg noch ein paar allgemeine Infos bezueglich der VM abgeben:

cat /proc/cpuinfo

gibt mir:

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 processor : 0
vendor_id : AuthenticAMD
cpu family : 15
model : 44
model name : AMD Sempron(tm) Processor 2800+
stepping : 2
cpu MHz : 1646.600
cache size : 256 KB
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : no
coma_bug : no
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid level : 1
wp : yes
flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush mmx fxsr sse sse2 syscall nx mmxext fxsr_opt lm 3dnowext 3dnow up pni lahf_lm ts ttp tm stc
bogomips : 3448.40
clflush size : 64
aus.

Die 2 HDD sind wie folgt partitioniert und gemountet:

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Disk /dev/hda: 16.1 GB, 16106127360 bytes
15 heads, 63 sectors/track, 33288 cylinders
Units = cylinders of 945 * 512 = 483840 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 1 2117 1000251 82 Linux swap
/dev/hda2 2118 33288 14728297+ 83 Linux

Disk /dev/hdb: 16.1 GB, 16106127360 bytes
15 heads, 63 sectors/track, 33288 cylinders
Units = cylinders of 945 * 512 = 483840 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hdb4 1 33288 15728548+ 5 Extended
/dev/hdb5 1 10335 4883224+ 83 Linux
/dev/hdb6 10336 20670 4883256 83 Linux
/dev/hdb7 20671 33288 5961973+ 83 Linux

Quellcode

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/dev/hda2 on / type ext3 (rw)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
/dev/hdb5 on /Daten/hdb5 type ext3 (rw)
/dev/hdb6 on /Daten/hdb6 type ext3 (rw)
/dev/hdb7 on /Daten/hdb7 type ext3 (rw)


bevor ich /dev/hdbx gemountet habe, habe ich ein hdparm ausgefuehrt:

Quellcode

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/dev/hdb5:
multcount = 0 (off)
IO_support = 0 (default 16-bit)
unmaskirq = 0 (off)
using_dma = 1 (on)
keepsettings = 0 (off)
readonly = 0 (off)
readahead = 256 (on)
geometry = 33288/15/63, sectors = 9766449, start = 126

/dev/hdb5:
Timing cached reads: 916 MB in 2.00 seconds = 458.11 MB/sec
Timing buffered disk reads: 26 MB in 3.04 seconds = 8.56 MB/sec

/dev/hdb6:
multcount = 0 (off)
IO_support = 0 (default 16-bit)
unmaskirq = 0 (off)
using_dma = 1 (on)
keepsettings = 0 (off)
readonly = 0 (off)
readahead = 256 (on)
geometry = 33288/15/63, sectors = 9766512, start = 9766638

/dev/hdb6:
Timing cached reads: 894 MB in 2.00 seconds = 446.98 MB/sec
Timing buffered disk reads: 82 MB in 3.06 seconds = 26.77 MB/sec

/dev/hdb7:
multcount = 0 (off)
IO_support = 0 (default 16-bit)
unmaskirq = 0 (off)
using_dma = 1 (on)
keepsettings = 0 (off)
readonly = 0 (off)
readahead = 256 (on)
geometry = 33288/15/63, sectors = 11923947, start = 19533213

/dev/hdb7:
Timing cached reads: 912 MB in 2.00 seconds = 455.29 MB/sec
Timing buffered disk reads: 26 MB in 3.02 seconds = 8.62 MB/sec

okay, soviel zur allgemeinen Konfiguration.

Die Startzeit des Systems (vom LILO screen bis anmelden) betraegt ca 1 min.

soweit alles schoen und gut.

Das startx startet mir auch brav das KDE.

Und gleich nachdem ich den Konquerer das erste mal oeffne und von //system: auf system:/media/hda2 wechseln moechte... die erste Fehlermeldung: -> Ahnhang Fehlermeldung.png

Also habe ich pruefen wollen, ob es bei den anderen Festplatten (-> media.png) auch passiert. Nein, diese wurde anstandslos gemounted.
Das Mounten allerdings von hda2 wurde aber auch beim nachfolgenden Versuch mit der gleichen Fehlermeldung abgebrochen.

Allerdings ist die hda2 ueber die Eingabe von / in der Adressleiste ohne Probleme zu erreichen. Jediglich das Einbinden in system:/media funktioniert nicht.

Nach kurzem spielen habe ich dann eine etwas groessere Dateistruktur von meiner realen Machine ansprechen wollen. Die Ladezeiten um die Ordner zu oeffnen war sehr kurz und extrem fluessig. Nur als ich einen Ordner oeffnen wollte der ein wenig tiefer im System ist, und noch 529 Unterordner hat, verzoegerte sich das Oeffnen um 5 bis 7 Sekunden.
Die einzige weitere Verzoegerung konnte ich nur dann feststellen, wenn ich in einen weiteren Unterordner wechseln wollte oder aus diesem zurueck gewechselt habe.

Ansonsten habe ich bis jetzt noch nichts gefunden, was (unter KDE) fuer einen Performance verlust sprechen wuerde oder instabil ist. Was sich allerdings auch nicht immer in den ersten Minuten offenbart.

Okay, das wars fuer heute. Mal sehen, morgen sollte dann xfce dran sein.
»BorneBjoern« hat folgende Bilder angehängt:
  • Fehlermeldung.png
  • media.png
for Windows problems: reboot
for Linux problems: be root

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BorneBjoern« (27.11.2007, 20:48)


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27.11.2007, 21:03

ja, xfce wäre interessant. den benutze ich ja eigentlich, weil er so fix ist.
vielen dank für deinen bericht.
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8

02.12.2007, 20:05

So, zwar ein wenig spaeter, als angekuendigt doch nun mein erster Eindruck von xfce unter SlackWare 12.0:

Ich habe die gleichen Tests durchgefuehrt, wie unter KDE und ich muss sagen, dass ich von der Geschwindigkeit ueberrascht bin (ich muss allerdings ebenfalls dazu sagen, dass ich das erste Mal xfce benutzt habe. Bisher war der kleine haessliche Zwerg mein Favorit...) Das Oeffnen und wechseln in jede Ordnerstruktur, sei es mit sehr langen Namen, 3,8 Millionen Unterverzeichnissen und Dateien, zwischen verschiedenen Dateisystemen laeuft alles (fuer meine bisherigen verstaendisse) unglaublich schnell. keine Fehlermeldungen (system:/ wird auch nicht angeboten, daher kein HAL Fehler), sehr gutes Handling...

Ich muss sagen... xfce gefaellt mir. Und noch immer ist von Instabilitaeten nichts zu bemerken.

Auf Grund dieses Ergebnisses habe ich mich entschlossen, noch einen Schritt weiter zu gehen und werde das SlackWare aus der Virtuellen Machine befreien und auf meinem Test LapTop installieren. Mit angepassten Packeten, also nicht blind alles einfach mal installieren, sondern nur ausgesuchte Sachen.

Allerdings werde ich dafuer ein wenig weitergehen muessen, als ich das urspruenglich beabsichtigt hatte. Da der LapTop auf seine alten Tage nicht mehr alle DVDs erkennen moechte, werde ich mir ueber PXE, TFTP und NFS das SlackWare auf den Rechner basteln.

ich bleibe mal dran an der geschichte und wenn's interressiert und/oder gewuenscht wird, kann ich dann gerne noch das eine oder andere darueber verlauten lassen.
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9

03.12.2007, 10:27

vielen dank für deine tests und ausführungen.
so wie du das beschreibst, bin ich die arbeit mit xfce auch gewohnt, klein, schick und schnell. da scheint in meinem system irgendwo der wurm zu stecken, aber die logs schweigen sich aus.
das werde ich mir wohl noch einmal genauer ansehen müssen.
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10

02.01.2008, 18:17

so, mein problem ist gelöst, hatte über weihnachten etwas zeit.
das problem war die festplatte. bei vielen schreiboperationen geht die total in die knie und im dateibrowser war tumbnails aktiviert und da ging die performance ab in den keller.
festplatte gewechselt und es geht wunderbar.
@BorneBjoern
danke noch einmal für deinen erfahrungsbericht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »linuxerr« (02.01.2008, 18:27)


11

02.01.2008, 19:07

Hat das was mit der Plattenmarke zu tun, oder war das ein Einzelfall. Ich werde (versuchen) Slackware bei mir auf eine alte Maxtor ca 8 GB installieren.

12

06.01.2008, 06:18

Ich hab auch noch ein kleines Update zu dem HAL problem.

Nachdem ich gestern in einem Thread gelesen habe (danke fuer's Erinnern, LouisRitter), dass dieses HAL Problem relativ einfach zu beheben ist, habe ich mal ein wenig gesucht und probiert.

Die Loesung ist folgende:

die User muessen Mitglied in der cdrom und plugdev gruppe sein, anchliessend /etc/rc.d/rc.messagebus reload ausfuehren und dann klappts auch mit den CDs bzw mit den Festplatten.

Auf meinem LapTop war's auf jeden Fall erfolgreich.
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13

07.01.2008, 01:11

Zitat

Original von VolkerK
Hat das was mit der Plattenmarke zu tun, oder war das ein Einzelfall


Nein. Die Marke ist egal; es spielt auch keine Rolle ob es ATAPI oder SCSI ist, weil der Kernel die IDE-Kommandos ueber die SCSI-Prueffunktion gejagt werden.
Christian 'strcat' Schneider <http://www.strcat.de/>
/* When all else fails, read the instructions. */

P17

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31.01.2008, 16:42

RE: slackware 12.0

Zitat

mich würde zb mal interessieren, warum seamonkey ein netstat mitstartet? wozu braucht ein browser sowas?

Das würde mich auch interessieren.
Wenn jemand eine Antwort darauf hat, bitte posten.
GNU/Linux Debian lenny/sid | kernel 2.6.25.9 | fluxbox 1.0.0
----
http://p17-linuxzone.de/

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19.07.2009, 23:02

RE: slackware 12.0

als mittlöerweile bin ich ja bei slackware 12.2 angekommen und alles läuft gut.
nach dem letzten sicherheitsupdate (patch openssh, openssh, +libs etc) arbeiten meine ftp-server nicht mehr (tls-problem, das wurde ja gepatcht, mist) aber ansonsten bin ich zufrieben.
der trend beim xfce schein weiter in die richting big and slow zu gehen, schade eigentlich.
bei mir zeigen sich offensichtliche probleme beim dateibrowsen, verzeichnisse mit 4000 dateien bringen genügend zeit um den neuen kaffe aus der küche zu holen, einfach inakzeptabel.
problem ist wahrscheinlich die dateityperkennung, die bei allen dateien durchgeführt wird, leider lässt sich das für anwendungen wohl nicht abstellen. nervig finde ich, dass die selbe zeit beim schliessen des dateidialogs noch einmal vergeht.
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