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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ssteiner« (14.03.2007, 16:25)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hopeless« (14.03.2007, 22:35)
Zitat
Original von hopeless
Hi...
Also erstmal zum Fileserver.... Ich habe mit Samba eigendlich nur schlechte Erfahrungen gemacht... meistens hat Windows(Win XP und Win 9Übertragungsfehler gemeldet, was bei größeren Files dann oft zu Problemen führte . Ich habe dann erstmal auf Filezilla umgestellt, was ohne Probleme lief....und immer noch den Dienst verrichtet. Als Serveranwendung würde ich dann den Vsftpd nehmen, da er einfach zu handhaben ist. Ich habe das ganze schon seit einem Jahr auf einem Debian-Server laufen (Suse finde ich ist eher für Anwender-PC's und nicht für Server geeignet).
Zum Mailserver kann ich nicht viel sagen, aber nach bekannten Erfahrungsberichten wird eine Mail von einem Mailserver mit DynDns-IP-Adresse immer als SpamMail ausgefiltert. Man müsste das mal ausprobieren... oder vielleicht kann dir da noch jemand anderes einen Tipp geben. (Vielleicht hast du ja auch eine "richtige" IP-Adressen-Anbindung).
Mit den Backup... Ich denke damit meinst du die Userdaten... finde ich persöhnlich einfacher sie von Hand zu machen. Wenn das zu mühselig sein sollte...dann müsste man halt ein Backupprogramm suchen... hmm für Linux fällt mir grad keins ein...
Wie oben schon gesagt bevorzuge ich als Server-Betriebssystem Debian. Aber ich denke das ist Ansichtssache.
Fileserver-Softwarepacket wär für mich ganz klar Vsftpd.....
Wenn du eh schon ein Backup machst... und das öfters, dann ist ein Raid im Heimbedarf meines Erachtens nicht sinnvoll. Wenn du allerdings höhere Performance haben willst, wobei ich nicht denke das dein Server von einem File-und Mailserver ausgelastet ist, dann würde ich ihn drinnen lassen. Ansonsten etweder ausbauen oder
die Platte nicht über den Raid-Controler laufen lassen... ggf. im Bios abschalten.
Mach was draus
MFG hopeless
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Wohnort: Mecklenburg, zur Entwicklungshilfe in Chemnitz/Sachsen ;-)
Zitat
Original von hopeless
Hi...
Also erstmal zum Fileserver.... Ich habe mit Samba eigendlich nur schlechte Erfahrungen gemacht... meistens hat Windows(Win XP und Win 9Übertragungsfehler gemeldet, was bei größeren Files dann oft zu Problemen führte .
Zitat
Zum Mailserver kann ich nicht viel sagen, aber nach bekannten Erfahrungsberichten wird eine Mail von einem Mailserver mit DynDns-IP-Adresse immer als SpamMail ausgefiltert. Man müsste das mal ausprobieren... oder vielleicht kann dir da noch jemand anderes einen Tipp geben. (Vielleicht hast du ja auch eine "richtige" IP-Adressen-Anbindung).
Zitat
Mit den Backup... Ich denke damit meinst du die Userdaten... finde ich persöhnlich einfacher sie von Hand zu machen. Wenn das zu mühselig sein sollte...dann müsste man halt ein Backupprogramm suchen... hmm für Linux fällt mir grad keins ein...
Zitat
Fileserver-Softwarepacket wär für mich ganz klar Vsftpd.....
Zitat
Herunterfahren durch APC BackUPS 500 (via USB angeschlossen)
Zitat
dann ist ein Raid im Heimbedarf meines Erachtens nicht sinnvoll.
Zitat
Zitat
klappt mit dem apcupsd wunderbar.
http://www.apcupsd.org/
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Wohnort: Mecklenburg, zur Entwicklungshilfe in Chemnitz/Sachsen ;-)
Zitat
Original von ssteiner
1. Mailserver
Es geht mir nicht darum, unmittelbar über den Server Mails zu empfangen oder zu versenden. Das direkte Versenden an die Zieldomains geht nicht, weil ich nur eine dynamische IP (nur DynDNS Account) habe. Selbst empfangen möchte ich auch nicht, denn wenn mal die Internetverbindung außer Betrieb ist oder irgendwas nicht klappt, kämen keine Mails mehr an und das wäre schlecht.
Zitat
Was ich hingegen möchte: Ich habe bei mehreren Freemailern und auch bei "richtigen" Webhostern verschiedene POP3 Postfächer. Ich möchte, dass der Linuxserver alle 15-30 Minuten sich zu diesen Mailservern verbindet und ggf. neue Mails runterlädt. Im LAN möchte ich auf die gesammelten Mails von jedem PC aus mittels IMAP zugreifen können, sodass es keine Rolle spielt, ob ich mit dem Laptop im Garten oder einem PC im Keller etc. sitze.![]()
Zitat
Original von linuxerr
das abholen der popfächer übernimmt fetchmail, der gehört zur grundsausstattung.
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Wohnort: Mecklenburg, zur Entwicklungshilfe in Chemnitz/Sachsen ;-)
Zitat
Original von strcat
fetchmail ist abgefuckte Bloatware. Erstens ist ESR ein unfaehiger Idiot ....
Zitat
Original von linuxerr
Zitat
Original von ssteiner
1. Mailserver
Es geht mir nicht darum, unmittelbar über den Server Mails zu empfangen oder zu versenden. Das direkte Versenden an die Zieldomains geht nicht, weil ich nur eine dynamische IP (nur DynDNS Account) habe. Selbst empfangen möchte ich auch nicht, denn wenn mal die Internetverbindung außer Betrieb ist oder irgendwas nicht klappt, kämen keine Mails mehr an und das wäre schlecht.
??? und was hat das mit deinem einem mailserver zu tun? wenn du kein internetkontakt hast, geht das sowieso nicht.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ssteiner« (16.03.2007, 17:26)
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Wohnort: Mecklenburg, zur Entwicklungshilfe in Chemnitz/Sachsen ;-)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ssteiner« (19.03.2007, 15:24)
Zitat
Damit sie im LAN zentral verfügbar und zugleich archiviert sind.
![]() |
Quellcode |
1 |
SELECT mailid, mailtopic, maildate FROM mails ORDER BY maildate DESC LIMIT 30; |
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ssteiner« (21.03.2007, 18:56)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bonsai« (21.03.2007, 19:27)
Zitat
Original von ssteiner
Mailprogramme, die nur auf einem PC laufen (z.B. Thunderbird oder Outlook Express) verwenden auch eine Datenbank, um die lokal gespeicherten Mails unterzubringen.