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1

26.01.2007, 15:37

Welches Linux bringt es

Welches Linux bringt es??

Insgesamt 7 Stimmen

14%

openSUSE 10.2 (1)

14%

Fedora Core 6 (1)

71%

Kubuntu 6.10 Edgy Eft (5)

Hi!

Ich doktor schon ne Weile mit dem 10.2er openSUSE rum, bin aber von der Performance nicht so begeistert, zudem schaute ich mir gerade Fedora Core 6 an und bin nicht wirklich unzufrieden, an Gnome muss ich mich halt erst gewöhnen, wobei Kubuntu ja evtl auch nicht verkehrt wäre.

Daher meine Frage, welches Linux hat welche Vorteile und Nachteile? Wobei auch der Hintergrund der Community bzw. Dokumentation nicht unerheblich ist. Und natürlich die Erfahrungswerte, am besten vergleichende...

In diesem Sinne ;)

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thread verschoben
linuxerr
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ich bin eigentlich ganz anders, komme nur so selten dazu

Imhotep

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2

26.01.2007, 16:42

Unabhängig von den Distributionen ist die Wahl der Grafischen Oberfläche entscheidend für die Leistungsfähigkeit. Je minimalistischer man arbeiten will und kann, desto mehr Leistung bleibt für die Anwendungen. KDE ist schnell sehr aufgebläht, kann aber auch schlank gehalten werden. An Gnome hab ich mich nie so gewöhnt, aber ist etwas schlanker als KDE. Dann gibts noch XFCE (auch fertig als Ubuntu-Version Xubuntu) oder fluxbox, openbox, ...............................................

Bei Suse hat mich das Yast immer gestört. Für Anfänger eine tolle Sache, da es stark an die Windows Systemverwaltung erinnert, aber später merkt man doch, dass es sehr einnehmend ist.

An Fedora Core hat mich damals die fehlenden Multimedia-Codecs (mp3,.. ) gestört. Ist bei Suse wohl mittlerweile auch so, dass man sie nachinstallieren muss.

Wenn du schon versierter in Linux bist, kannst du dich ja mal an Gentoo wagen (um hier mal die Schleichwerbung ein zu setzen =D ) Aber nur, wenn du mit der Konsole umgehen kannst und auch Zeit und Mühe in dein System stecken willst. Dann kannst du aber durch die "massgeschneiderten" Einstellungen ein echt flottes System haben

In Sachen Doku ist Gentoo natürlich super, Bei Suse gabs früher 3 Bücher mitgeliefert, dafür kostete es aber auch Geld. Wenn du ein Problem hast hilft es oft die Distribution und das Problem bei google abzufragen ala "Suse 10.2 Epson C60"
localhost,
sweet localhost

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Imhotep« (26.01.2007, 16:46)


bonsai

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3

26.01.2007, 17:37

RE: Welches Linux bringt es

Keines der erwaehnten.
Die erste programmgesteuerte Rechenmaschine (Z1) wurde Mitte der 30er Jahre als "nicht patentwürdig" eingestuft. Warum versaut mir das Ding 50 Jahre später immer noch den Tag?

lionstarr

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4

26.01.2007, 19:38

Ich empfehle eigentlich immer Ubuntu. Auf Ubuntu wird man nicht von den Systeminnereien ausgesperrt aber man kann trotzdem fast alles auch grafisch erledigen.
Welcher Desktop-Manager ist Geschmackssache. Habe als erstes KDE kennen gelernt und dachte Gnome wär gräßlich - seit dem ich Gnome gesehen habe, bin ich der Meinung das es besser als KDE ist.
Suse ist mir zu sehr grafisch - YaST kann ich nicht ausstehen. Debian ist nur was für HardCores, aber Fedora ist glaube ich auch eine gute IDee.
mfg,
lionstarr

linuxerr

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5

26.01.2007, 20:33

Zitat

Original von lionstarr
Ich empfehle eigentlich immer Ubuntu. Auf Ubuntu wird man nicht von den Systeminnereien ausgesperrt aber man kann trotzdem fast alles auch grafisch erledigen.

eben, deshalb habe ich auch nicht verstanden, warum man mit ubuntu linux von "innen" kennen lernt. ist die X-oberfläche bei dir innen?

Zitat

Welcher Desktop-Manager ist Geschmackssache. Habe als erstes KDE kennen gelernt und dachte Gnome wär gräßlich - seit dem ich Gnome gesehen habe, bin ich der Meinung das es besser als KDE ist.

beides ressourcenverschwender!

Zitat

Suse ist mir zu sehr grafisch - YaST kann ich nicht ausstehen.

und wieso?

Zitat

Debian ist nur was für HardCores, aber Fedora ist glaube ich auch eine gute IDee.
mfg, lionstarr

dir ist schon klar, das in ubuntu ein debian werkelt?
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strcat

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6

26.01.2007, 20:44

Zitat

Original von lionstarr
Suse ist mir zu sehr grafisch - YaST kann ich nicht ausstehen.

Niemand wird gezwungen Yast zu verwenden.

Zitat

Debian ist nur was für HardCores, [..]

Das ist - mit Verlaub - Bullshit.
Christian 'strcat' Schneider <http://www.strcat.de/>
/* When all else fails, read the instructions. */

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