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Prof. Dr. Schlaumeier
Wohnort: Mecklenburg, zur Entwicklungshilfe in Chemnitz/Sachsen ;-)
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Original von urmink
Was erwarte ich von Linux?
Das ich entsprechend meinen spezifischen anforderungen alles, was ich bis jetzt bei Windows genutzt habe auch unter Linux wiederfinden werde und dass die installationen auf der HD, resp. ihr platzanspuch meinen relativ bescheidenen komfortanforderungen auch relativ klein bleibt. Obschon ich die bequemlichkeiten von Windows zu schätzen weiss, den umgang mit spartanischem MS-DOS oder gar seinem vorgänger CP/M bin ich mir gewöhnt, sodass ich auch mit einer benutzeroberfläche als irgendein kompromis zwischen diesen 2 verschiedenen arten zurechtkäme.
Ich habe mich möglicherweise etwas ungenau geäussert. Ich denke nicht daran, alle diese genannten programme bei Linux vorzufinden, sondern deren grundsätzliche funktionsweise und ich gehe davon aus, dass ich sie auch in irgendwelcher form vorfinde. Ich habe sie primär darum aufgelistet, damit jemand im etwa abschätzen könnte, wieviel platz auf der HD mir das ganze unter Linux beanspruchen würde.Zitat
deine programme kannst du im prinzip (fast alle) vergessen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »urmink« (12.03.2006, 04:15)
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- MS-DOS-fenster
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Prof. Dr. Schlaumeier
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Original von urmink
Danke für die tips.
Allerdings die grössten sorgen habe ich um die beiden USB-modems. Schon in mehreren foren (nicht Linux-foren!) habe ich berichte über vergebliche versuche gelesen, einen tauglichen treiber für USB-modems von Zyxel aufzutreiben, geschweige den für das von Planet, das noch weit weniger verbreitet ist.
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Über die von dir empfohlene Knoppix habe ich mich hier vorinformiert. Dabei frage ich mich, ob es sinnvoll ist, mit einer noch möglicherweise ziemlich fehlerbehafteten beta-version von 0 anzufangen, obwohl sie vielleicht einige eigenschaften besitzt, die sie dazu predestinieren würden. Und ist sie auch nicht zu langsam, wenn sie dazu gemacht ist, ab komprimierter form auf der CD anstatt fertig auf der HD installiert zu laufen?
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Mich erinnert das ein wenig an den alten guten Basic-interpretter, der jedes programm augenblicklich ohne jegliche kompilation lauffähig gemacht hat, allerdings sobald es sich um etwas komplizierteres gehandelt hat, war er oft wegen seiner langsamkeit unbrauchbar, weil er anstatt direkt bereits kompilierte befehle im maschinenkode auszuführen, beim lauf des programms für jeden schritt die entsprechende von menschlicher hand geschriebene zeile zuerst separat übersetzen musste.
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Mittlerweile habe ich den eindruck gewonnen, dass jede distribution eigentlich ein betriebssystem für sich ist, das nicht unbedingt über die portabilität der anwendungen zu den anderen distributionen verfügt und die alle nur die grundatribute von Linunx gemeinsam haben; manche sind für den benutzer näher an Winows, andere am DOS, andere wiederum ähneln einem bastelkasten, wo jeder selber auf dem grundkernel eigene applikationen baut. Ist es im etwa so richtig?
Neben dem updatesziehen sollte das anscheinend noch etwas sein, aber frage mich jetzt nicht, was. Doch wenn du sagst, dass das update-ziehen geht... - ich nehme an manuell, nur das automatische geht dann nicht, oder? Ich selber fahre im mom noch voll auf IE, suche jetzt aber nach zeitlücken, um mir FF zu installieren und umzusteigen, nachdem in der letzten zeit offenbar vermehrt anwendungen mit eingeschränkter kompatibilität zu IE im Internet auftreten, ansonsten hatte ich bisher keine gravierenden probs damit. Bewährt es sich, muss nur noch schauen, wie ich den IE von der platte entferne, um platz zu gewinnenZitat
von Imhotep
Wieso kann man bei Windows nicht auf den IE verzichten, der ist bei mir sein Jahren kastriert und darf ohne Erlaubnis nicht mal atmen. Das einzige wozu er benutz wird ist Updates ziehen, aber selbst das ginge unter Firefox/Opera.
Zu diesem zweck brauche ich eigentlich keine Notepad-überlegenheit, einziges was mir unter W98 fehlt ist neben der such- auch die ersetzfunktion und möglichkeit unbegrenzt grosse dateien zubearbeiten. Beides gibts zwar ab W2k, dort gibt es aber schon auch ein paar kleinigkeiten zu viel, die mich stören.Zitat
von Imhotep
Editoren gibts unter Linux wie Sand am Meer und selbst die einfachsten sind Notepad überlegen.
Es war vlt nicht ganz gut, dass ich den CD-player in den gleichen topf mit den anderen geworfen habe. Sein riesen vorteil: Kann zwar fast nichts, schleust aber das musiksignal am prozessor vorbei, im gegensatz zu den anderen belastet er damit also seine rechenleistung nicht, solange man keine zusatzeffekte braucht. Aber ich nehme an, das muss es unter Linux auch geben.Zitat
von Imhotep
mplayer/mencoder meine heimlicher Star unter Linux
Soll ichs so verstehen, dass Linux wirklich so 100% resistent gegen solche sachen ist?Zitat
von Imhotep
- Ad-Aware
Frage vermutlich schon beantwortet , nur zur sicherheit: Sowas wie register gibt es also unter Linux nicht?Zitat
von Imhotep
- Ad-Aware
Zitat
von Imhotep
- MS-DOS-fenster
Du wirst den Terminal lieben lernen
Es könnte vorkommen, dass ich mall einen anlass haben werde, irgendeine DOS-applikation laufen zu lassen. Gibt es keine möglichkeit MS-DOS unter Linunx? Muss ich mir für einen solchen fall das DOS anderswo installiert parat halten? Oder ist einfach nur für euch subjektiv die vorstellung derartig fremd, irgendwann mal überhaupt was mit DOS zu tun zu haben?Zitat
von bonsai
Das ist das, was ich als letztes will...
Muss dich leider so enttäuschen, so wie dein gefühl dich täuschtZitat
von renegade
Gehe ich richtig in der Annahme, daß Du Lehrer von Beruf bist?
Ist nur so'n Gefühl - würde mich interessieren
Naja, würde ich sie so ausführlich auch dem Google stellen, würde er wahrscheinlich seine antwort verweigern . So hoffe ich hier auf menschliche gnadeZitat
von renegade
Deine Fragen nahezu komplett mit Google benatwortet werden können - von daher sollte man eigentlich mit UTFG antworten
Mhmm, dann muss ich mich wohl nach einer kleineren umschauen. Meine SuSE Linux 6.0 / December 1998 dürfte als altersgenössin meiner HW wohl gehen, allerdingsZitat
von renegade
Das Problem heutzutage ist, daß sich die "großen" Linux-Distributionen mitlerweile zu ähnlichen Mutanten entwickelt haben , wie ein Windows XP mit Office und Co. Von daher hast du mit Deinem Plattenplatz ein grundsätliches Problem.
Sehe es so kommen, dass ich schon mehrere distributionen ausprobieren werde, bis ich die optimale finde. Da zeigt sich der nachteil gegenüber Windoofs, die es eigentlich nur einmal gibt (rsp. die anderen, wie CE oder Embedded kriegt man nicht so leicht ), doch dafür verspreche ich mir den lohn, dass ich dann irgendwann was wesentlich besseres haben werde. Auf jeden fall beginne ich langsam nen lichtschimmer am ende des tunnels sehenZitat
von Imhotep
ob die Unterstützung für alles drauf ist weiß ich nicht.
Nur so am rande erwähnt, offenbar gut, aber sieht so aus, wie wenn es doch irgendein haken gäbe, oderZitat
von renegade
In diesem Zusammenhang möchte ich allerdings das Ebuntu-Projekt erwähnen, welches dieses Manko evtl ausgleichen könnte
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »urmink« (13.03.2006, 06:06)
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Prof. Dr. Schlaumeier
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Original von linuxerr
@umrink
besorg dir endlich eine verdammte live-cd und leg sie in deinen rechner ein, dann weisst du ob es probleme mit deiner hardware geben könnte.
man kann sich auch einen wolf fragen!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »renegade« (13.03.2006, 18:33)
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Prof. Dr. Schlaumeier
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Es könnte vorkommen, dass ich mall einen anlass haben werde, irgendeine DOS-applikation laufen zu lassen. Gibt es keine möglichkeit MS-DOS unter Linunx? Muss ich mir für einen solchen fall das DOS anderswo installiert parat halten? Oder ist einfach nur für euch subjektiv die vorstellung derartig fremd, irgendwann mal überhaupt was mit DOS zu tun zu haben?
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Es könnte vorkommen, dass ich mall einen anlass haben werde,