Es sieht so aus, als ob die den Quellcode zu deinem Linuxkernal noch bei dir installieren müsstest. Ist bei den meisten distri's nicht automatisch installiert, muß aber wegen der GPL eigentlich mit auf den CD'S ausgeliefert werden. Ich verwende leider kein RedHat daher kann ich nicht sagen, in welchem Packet du sie findest.

Warum die Quellen ?
Der treiber bindet wohl Code aus den Header Datei der Kernalquellen ein. Der Compiler braucht diese zum compilieren - genaugenommen vermutlich irgendwelche Definitionen und Deklarationen . Da der Kernaltreiber ja auch Kernalfunktionen verwendet.
Die Quellen brauchst du meines Wissens nach immer wenn du Kernalmodule selber kompilierst.

brandneuer Rechner am besten mit ner aktuelleren Distribution betreiben, dann hast Du wahrscheinlich auch weniger Probleme mit der Hardware.. Neu aus RedHat-Zweig wäre Fedora Core 4..

Hier verläßt es mich dann so aus dem Kopf auch ein bißchen.

Das Treibermodul muß jetzt wahrscheinlich geladen werden. Ist kein Readme bei dem Treiber dabeigewesen ?

So aus dem Kopf ohne Garantie auf Richtigkeit:
Module in den Kernal laden tut man glaube ich mit den Befehlen modinst, modprobe und modls.
modls zeigt glaube die geladenen Module an.
kannst ja zum Beispiel mit "man modinst" mal schauen, was da so geschrieben steht.
Irgendwo in /etc/modules.conf wird glaube ich normalerweise angegeben, welche Module beim Bootup geladen werden.
Aber da bin ich jetzt aus dem Kopf auch nicht so der Experte...

Ähm sorry die Befehle heißen
insmod, lsmod und probemod nicht wie eben behauptet andersherum.

congratulations ;-)