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renegade

macht was er will

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08.01.2005, 15:23

Fedora Core 3 Kurztest

Tja dann will ich mal wieder einen Kurztest zum Besten geben:

Vorgeschichte: Bisher habe ich auf meinem Notebook Slackware current genutzt. Minimalinstallation, Eigener Kernel (2.6.9), IceWM und div. Software. Nun nimmt die Pflege / Erweiterung des Systems ne Menge Zeit in Anspruch - lief aber absolut tdellos.

So da ich im Moment mal wieder ne faule Phase habe will ich mich mal wieder einer der "großen" Distris zuwenden. Damit soll ja alles ein wenig einfacher gehen. Bin mal gespannt - bisher bin ich immer wieder bei meinem CustomSlack gelandet.

Installation
Die Installation lief nach einem ewigen Download von 4 CD's ansich tadellos. Das Installationsmenü bietet einem u.A. eine Voll- sowie eine Minimalinstallation an - löblich.
Die Hardwareerkennung verlief gut (Notebook Asus M24N) - nach nem Kenrelupdate wurde sogar die Centrino W-Lan-Karte erkannt.
Komisch ist nur, daß nach neustarts die Wlan-Karte immer wieder angeblich entfernt wurde (glaubt mir - daß wäre über ne halbe Stunde Arbeit) und soll aus der Konfiguration entfernt werden. OK- wenn Du das Teil nicht findest - entferne es. Ein bischen "gerödel" - und die nächste Frage kommt: Wlan-Karte erkannt. Soll diese eingerichtet werden? Ja wie denn nu - erst weg - dann wieder da? OK wieder rein damit und siehe da da wird doch auch noch die LAN-Karte neu gefunden und eingerichtet. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Mein Tip geht in die Richtung, daß auch Fedora nicht wirklich mit ACPI-Controlled Geräten umgehen kann.

Erste Gehversuche
Ein eher tristes Aussehen "schmückt" den Gnome-Desktop. Die Installierten Programme werden schön säberlich sortiert in den Menüs aufgeführt. Nur irgendwie kamen mir zweifel auf. Nach genauer Durchsicht der Installierten Programme (hatte bei der Installation Workstation ausgewählt) fragte ich mich ernsthaft wozu ich die 4 CD's runtereladen habe. Die Ausstattung ist sowas von spärlich - da hatte mein CustomSlack ja mehr auswahl. OK - erstmal im Internet gucken was so los ist - im Forum nen Videolink gesehen - klick - und nichts passiert. Es war noch nichtmal ein Standardprogramm für Videos hinterlegt. Ich dachte, daß genau solche Dinge eine Distribution ausmachen. Also erstmal ein Tool namens Totem nachinstalliert - wurde nun auch freundlichst als Option angeboten- und was ist: Kann das Video nicht spielen. Ich habe nicht mehr gesucht - denke die Codecs fehlen.

Erstes ausschalten
Und wie's sein mußte - mein Notebook schaltet sich nach dem Herunterfahren nicht aus. Für so'ne großte Distribution ein Armutszeugnis. Damit hatte nichtmal Slack 9.1 schwierigkeiten.

Fazit:
Das war mein letzter Post aus FC3. Dieses System wird erstmal wieder von meinem Book verschwinden.
Ich muß sagen, daß ich schwer enttäuscht von Fedora bin. Eine so unausgereifte Sache habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Bestimmte Sachen die out of the box laufen sollten laufen einfach nicht. Dafür habe ich mit verlaub kein Verständnis. Wozu brauche ich dann ne Distribution - da kann man ja schon fast gleich auf LFS umsteigen.

MFG

Renegade

PS: Gleich ist erstmal Ubuntu dran. Traue der Distri nicht wirklich. Bin mal gespannt!
Sokrates (468 v.Chr. - 399 v.Chr.)
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Pharao

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2

08.01.2005, 16:11

FC3 macht mehr Ärger als sonst was.
Gnomepannel killt sich selbst, User aus Gruppe entfernen, wieder hinzufügen, siehe da: Das Panel geht wieder.
So kleine Spielereien habe ich mit der Distribution lange genug mitgemacht...
Aber Fedora kommt mir nichtmehr aufs System.

>PS: Gleich ist erstmal Ubuntu dran. Traue der Distri nicht wirklich. Bin mal gespannt!
hehe... bin mal gespannt was du zu berichten hast :)
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Burger Ping

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08.01.2005, 20:10

Na super! Ich habe an Neujahr schnell noch die 4 CDs von Fedora core3 runtergeladen, um hier eine weitere Distribution zur Auswahl zu haben (noch nicht installiert). Jetzt ist meine DSL flatrate nämlich abgemeldet. Scheint wohl keine gute Idee gewesen zu sein! :hex:

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Stroke

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08.01.2005, 20:41

Ich denke jedes Derivat hat seine Vor- und Nachteile. Ich habe vorher Mandrake 10 genutzt, was für den "Normaluser" zwar ganz schön ist da fast alles drauf ist was man so braucht, aber für einen Entwickler eher schlecht. Deshalb bin ich vom 31.12.2004 zum 1.1.2004 auf Fedora Core 3 umgestiegen. Bis jetzt bin ich eigentlich ganz zufrieden. Die größten Unterschiede für mich waren:
1. wesentlich größeres Softwareangebot (wenn man die Pakete selbst wählt)
2. Windows-Partition nicht standartmäßig gemountet (also musste ich erst selbst meinem Kernel ein neues NTFS-Modul hinzufügen und fstab ändern, also nichts für Linux-Noobs.)
3. Nach dem ersten Neustart kein Sound!? (man muss erst einen bestimmten Channel muten um Sound zu bekommen)

So, das sind Dinge die mir aufgefallen sind. Ich habe abgesehen vom Sound und der Einrichtung von WLAN, bisher keine Probleme auf meinem Laptop. Klappt alles wunderbar, einiges sogar besser als auf Mandrake - wo ich es nicht mal geschafft habe Kylix, Anjuta usw. zu installieren. Es gibt also durchaus einige Tücken bei Fedora Core 3, aber für Anfänger sowie Fortgeschrittene PC-User finde ich es durchaus empfehlenswert.
Schließlich ist die Installation (ähnlich wie bei Mandrake) sehr einfach und es gibt viele leicht zu installierende RPM-Pakete (für alle die ihre Software nicht selbst kompilieren wollen), denn immer wenn ich auf Mandrake RPMs gesucht habe fand ich fast nur (aktuelle) Pakete für Red Hat bzw. FC. Daher bin ich auch dazu übergegangen selbst zu kompilieren.

Was die 4 CDs von FC3 angeht, ich weiß nicht recht wofür man die 4. benötigt. Ich habe nahezu alles bis auf Server usw. an Paketen ausgewählt und nur die ersten 3 CDs benötigt. Also vermute ich, dass auf der 4. CD Serverapplikationen und weitere Entwicklertools gepackt sind. Man könnte natürlich auch einfach nachsehen... :()
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Pharao

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5

09.01.2005, 15:02

Die 4te habe ich noch nie gebraucht, nichtmal als ich alles auf das System gehauen hab.

>Scheint wohl keine gute Idee gewesen zu sein!
stimmt. Flatrate abmelden. keine gute Idee.

>(also musste ich erst selbst meinem Kernel ein neues NTFS-Modul hinzufügen und fstab ändern, also nichts für
>Linux-Noobs.)
glaubst du an den Dreck den du da verzapft hast?
Wer die NTFS-Module unter Fedora nicht zum laufen bekommt soll mit Windows sterben.
Das ist mehr als Idiotensicher.
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6

09.01.2005, 18:02

@renegade: LFS, warum nicht. Aber die init-scripts sollen da auch nicht so toll sein.

Mich würd ja schon mal interessieren was die von FC für ein Kraut geraucht haben :)


Greetx

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TUX065

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7

09.01.2005, 21:14

Hi zusammen ,

Bei mir sind folgende Prob.aufgetreten mit F.C 3.0...... KDE ist mehr als einmal eingefroren dann hatte ich Probleme mit dem Einbinden vom DVD laufwerk und Brenner.
Das ist nun mittlerweile behoben , und nach einigen Patches die ich per yum eingespielt habe , verhält sich der Konquerer auch wieder so wie er will.

Vom Gefühl her würde ich sagen , daß die Vorgängerversion ( 2.0 ) schneller war , oder unser Netz ist überlastet.


Cay`a

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blacklondo

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8

14.01.2005, 00:37

Hi!

Mich konnte FC3 ebenfalls nicht überzeugen.

Naja wenigstens haben sie den Bug aus FC2 entfernt,
der die CHS-Tabelle der Festplatte, auf der man den Boot-Loader
installiert hat zerschoss!

Was mich am meisten enttäuscht hat ist, daß es nicht
möglich war einen Vanilla-Kernel zu benutzen.
Normalerweise ist das erste, was ich nach einer Neuinstallation mache,
einen eigenen Kernel einzubinden. Der Vanilla bietet sich da normalerweise
an. Man hat ihn da, man kennt ihn ...

Dann waren keine anderen Kernel-Sourcen mitgeliefert
(Obwohl FC3 auf ganzen 5CDs kommt.)
Oder habe ich sie nur nicht gefunden?

Als ich jedenfalls keinen eigenen Kernel eingebunden bekommen habe,
habe ich das System wieder runter geschmissen, da ich den für meine
Hardware einfach brauche. War aber auch gut so! Anders hätte ich das
Debian 3.1 nicht ausprobiert. Das ist eigentlich ganz gut! Endlich ein brauchbarer
Debian-Installer! Endlich aktuelle Pakete! Nicht mehr KDE2.1 usw.

Was ich an Fedora 3 jedoch sehr gut fand:
- wie von Redhat gewohnt: ein guter einfacher Installer
- Bluecurve ist einfach schön!
- sehr aktuelle Pakete!
- sehr gute und einfache Update-Funktion (wenige Tage nach dem Release gabs schon 91 Update-Pakete (was allerdings nicht unbedingt für die Qualität des Release spricht))

Mein Test liegt zwar schon ein paar Monate zurück und vielleicht hat sich das mit dem Kernel mitlerweile verbessert (nach dem man ein paar hundert Pakete aktualisiert hat)
aber ich werds nicht noch mal testen.

Das magische Dreieck aus Slackware, gentoo und Debian vermag diese Distri nicht zu
sprengen!

Wenn man es unbedingt ganz einfach haben möchte, würde ich zurzeit Mandrake nehmen. Das ist gut, einfach und komplett! Besser als FC3!!!
Das Ärgerlichste in dieser Welt ist,
daß die Dummen todsicher und die
Intelligenten voller Zweifel sind!

TUX065

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9

14.01.2005, 06:30

Hi ,

der installer wurde grafisch überarbeitet wie geschrieben , aber ich fand Fc2
persönlich stabiler.

Wie dem auch sei ich werde wohl bei Ubuntu bleiben


Cayà

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10

16.01.2005, 20:29

Wird FC bald was neues besseres rausbringen?
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Steinbock

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11

16.01.2005, 20:53

Hi fli =D

was neues ?? Du meinst FC4 :().......................ich bin ab von Fedora

Caya

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Subway

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12

25.02.2005, 16:14

Moin

also von Fedora bin ich ziemlich begeistert. Ist natürlich die Frage wofür man die Distri einsetzen will. Also als Desktop-Linux isses bestimmt nicht geeignet, da die Installation (sofern voll) einfach auch zu groß ist finde ich.

Wir setzen Fedora stark im Serverbereich ein und haben darauf unter anderem nen OpenLDAP Server eingerichtet mit mehreren über VPN angebundenen Standorten. Squid und Content Management Authentifizierung über LDAP kein Problem. Das System läuft ultrastabil und ist innerhalb von 2 Stunden nach simuliertem Festplattencrash wieder voll einsatzfähig. Verstehe dann den Unmut gegenüber FC nich. Wollt ihr Linux nur zum zocken? :D
naja is wohl nix fürs Book oder Home Bereich. Aber Server klasse :)


ciao :)

selbst Squid Authentifizierung über AD läuft hier auf FC3 super :).

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13

26.02.2005, 10:02

Nein , nicht zu zocken. Lies die anderen Threads , und das Fc im Serverbereich
wenig taug , habe ich hier nicht gelesen. :)

Cay`a

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Pharao

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14

26.02.2005, 10:26

>Verstehe dann den Unmut gegenüber FC nich.
Im Workstationgebraucht ist es einfach Müll. Zumindest auf den 2 Rechnern, auf denen
ich es hier laufen hatte. Das 1er war etwas instabil, das 2er lief recht gut, auch wenn
RPM mich immer angekotzt hat, das 3er war wieder instabil. (siehe Post ganz oben
mit Gnomepanel)

>Wollt ihr Linux nur zum zocken?
Nein. Arbeiten und zwar bitte produktiv.
Workstation: Distri drauf, alles soll gehen, updates / neue Software ohne Stress drauf.
-> Ubuntu. Debian mit mehr Benutzerfreundlichkeit.
Server: Schlankes stabiles System, einfach zu konfigurieren, einfache Updates.
-> Debian.
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15

03.03.2005, 11:45

Ich habe mir vor ein par tagen die 4 cds vom internet geholt und noch nicht installiert nach euren kommentaren zu dieser distri lass ich es lieber und bleibe bei meinem Mandrake 10...

zum glück stören mich die downloads nicht da ich noch immer unter dem alten vertrag von chello laufe und ein unbegrenten Trafic habe.. :kiff: :kiff: :kiff:
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16

03.03.2005, 17:15

Die 4te Cd ist so überflüssig ,wie die Eier vom Papst.

Cayà

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adrian

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01.04.2005, 12:31

Fedora Core 3 auf der CHIP Software 03/05

Ich hab mir gestern mal FC 3 installiert (bin z. Zt. voll am rumprobieren).

Ich fand es ganz ordentlich, auf meiner "betagten" Hardware (ASUS A7V333, Athlon 1700+).

Was mich nicht nur bei Fedora stört, sondern bei allen Distributionen die ich ausprobiert habe, die wollen mir unbedingt GRUB andrehen.

Bei mir bootet XOSL 115. Ich brauche Lilo (als Bootsektor) und zu sonst nichts!

Leider ließ sich mit der Software auf der DVD (lag einer PC-Welt Linux 02/05 bei) nicht die gesamte Hardware testen.
Es wird zwar alles erkannt, aber kein KWinTV, kein XawTv.
Der USB-Scanner (Canon) wird erkannt, kann aber nicht konfiguriert werden.
Dafür scannt Gimp von der TV-Karte ;-).

Als ich eine MP3 dudeln lassen wollte, meldete sich ein "helios???"-Player und bot an
den Real-Player downzuloden. Dann würde er dudeln!!! Fand ich nicht lustig.

Gnome (V 2.8?) ging ganz ordentlich fand ich (ich hatte bisher nur KDE unter SuSE 8.1.

KDE war sehr aufgeräumt, nicht mit den Tausenden Menüeinträgen wie man es z.B.: bei KNOPPIX sieht, aber nirgends war ein Konqueror zu finden. Nur Konqueror (SuperUserModus).

Im /dev fehlen jede Menge Links, deshalb kein Scanner.
Audio-CDs lassen sich abspielen, wenn man im /dev den SymLink @cdrom erstellt.
Nach einem Neustart ist der Link verschwunden und man fängt von vorne an :-(.

Beim Versuch einen Treiber für ein USB-Modem zu kompilieren stieg make nach kurzer Zeit aus (fehlerhafte Includes nehme ich an). Die von http://www.kernel.org/ sehen ganz anders aus.

Die Fehlermeldungen von make hab ich in eine Datei /home/Benutzer/Desktop/blablabla umgeleitet. Die Datei lag zwar im Verzeichnis war auf dem Gnome Desktop aber nicht zu sehen (mußte mich ab- und wieder anmelden um sie zu Gesicht zu bekommen. It´s not a bug.... .

Wirklich gut klappte die Einbindung meines USB-Sticks (mit automount). Hab den von VFAT zu EXT2 formatiert, kurz abgezogen wieder angesteckt und da war er wieder.

Bei einem Kurztrip zu Fedora im WWW fand ich folgendes:

Ärgerlicherweise kann man bei Fedora keine einzelnen RPMs downloaden. (Muß man da zu RedHat???) Wozu soll ich mir 650 MB saugen, wenn ich ein oder zwei Pakete brauche. Und auf welcher der CDs die dann sind, ließ sich auch nicht feststellen.

Es war wirklich nur ein Kurztrip, kann also sein das ich meilenweit danebenliege.

Als "Linux zum Ausprobieren" ist die DVD ungeeignet.
Weitere Kritikpunkte wären die Software-Installation, der Editor (unter Gnome eine Textdatei angeklickt und Emacs erscheint).

Nicht gegen Emacs, aber für "Newbis" (häßliches Wort)?

Greetings A.

TUX065

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18

01.04.2005, 12:41

Hallo ,

ja es scheint wirklich so als wäre Fedora hier nicht unbedingt eine " Augenweide"
gelungen.

Positiv find ich eigentlich nur den überarbeiteten Installer , die schnörkelose Art das
System "frisch" zu halten ( Yum) und die neu gestaltete Grafik.

Negativ war ganz klar , daß ich massiv Probleme hatte mein Yum manuell zu konfigurieren , daß die Updates stunden dauerten , und das die Server schlecht zu erreichen waren.
Dann gab es Probleme mit der Automatischen Einbindung von Brenner/ DVD LW in die
F-Stab , was ich aber mit einem kleinen Trick hinbiegen lies.

Recht stabil scheint/schien es ja wohl zu sein , doch wie wohl bei jeder Distri. die mit einer " 0" am Ende steht , gibt es Probleme.

Wir hoffen mal auf die zukunft.

Cayà

TUX
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TUX065« (01.04.2005, 12:41)


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19

04.04.2005, 08:20

bzgl. Updates.... versuchts mal mit Synaptic.
Da Yum wirklich Ewigkeiten dauern kann, empfiehlt sich Synaptic.
Wo ich mit Yum bis 5 Std. brauche braucht Synaptic höchstens 45min.

ciao

TUX065

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20

04.04.2005, 08:32

Geht Synaptic und Fedora :keineahnung: , meine Bedürfnisse an Fedora sind erstmal
auf Eis gelegt.

Was die Updates anbelangt , musst Du nur in der yum.conf den Server von USA auf
Deutschland umstellen , läuft schneller aber auch nicht so der Hit.

Cayà

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